Grafikformat
Portable Network Graphics, Portable Document Format, Scalable Vector Graphics, Graphics Interchange Format, PostScript, Multiple-Image Network Graphics, Tagged Image File Format, Rohdatenformat, Interchange File Format, Windows Bitmap
Erschienen am
14.11.2012, 1. Auflage 2012
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Portable Network Graphics, Portable Document Format, Scalable Vector Graphics, Graphics Interchange Format, PostScript, Multiple-Image Network Graphics, Tagged Image File Format, Rohdatenformat, Interchange File Format, Windows Bitmap, JPEG 2000, JPEG XR, X PixMap, WebP, Targa Image File, JPEG File Interchange Format, Windows Metafile, Picture exchange, Digital Negative, DjVu, Animated Portable Network Graphics, Portable Graymap, Hewlett Packard Graphic Language, Progressive Graphics File, Portable Bitmap, Encapsulated PostScript, Portable Pixmap, Fractal Image Format, Minolta Raw, Vector Markup Language, JPEG Network Graphics, HDRi, ICO, Windows Enhanced Metafile, Computer Graphics Metafile, Enhanced Compressed Wavelet, OpenEXR, Digital Picture Exchange, Direct Draw Surface, Precision Graphics Markup Language, XCF, PM Metafile, Photoshop Document, ART, Kodak FlashPix. Auszug: Das Portable Document Format (PDF; deutsch: (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat für Dokumente, das vom Unternehmen Adobe Systems entwickelt und 1993 veröffentlicht wurde. Ziel war es, ein Dateiformat für elektronische Dokumente zu schaffen, das diese unabhängig vom ursprünglichen Anwendungsprogramm, vom Betriebssystem oder von der Hardwareplattform originalgetreu weitergeben kann. Ein Leser einer PDF-Datei soll das Dokument immer in der Form betrachten und ausdrucken können, die der Autor festgelegt hat. Die typischen Konvertierungsprobleme (wie zum Beispiel veränderter Seitenumbruch oder falsche Schriftarten) beim Austausch eines Dokuments zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen entfallen. Neben Text, Bildern und Grafik kann eine PDF-Datei auch Hilfen enthalten, die die Navigation innerhalb des Dokumentes erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel anklickbare Inhaltsverzeichnisse und miniaturisierte Seitenvorschauen. PDF ist mittlerweile weit verbreitet und wird z. B. von vielen elektronischen Zeitschriften (E-Journals) genutzt. Mittlerweile gibt es auf dem Markt zahlreiche Softwareprodukte, die Dateien als PDF erzeugen können, wenn sie auch nicht immer den vollen Funktionsumfang von Adobe Acrobat bieten. Aus Texten, Bildern und Grafiken - gemischt oder einzeln - lassen sich mit entsprechenden Programmen PDF-Dokumente bzw. -Dateien erzeugen (z. B. mit kostenlosen Programmen wie dem PDFCreator und OpenOffice.org, kostenpflichtigen wie Adobe Acrobat oder einfach über den Druckdialog) und mit entsprechenden Leseprogrammen darstellen (z. B. Adobe Reader, Ghostscript, Foxit, Vorschau, Evince, Okular). Der Ersteller einer PDF-Datei kann diese in vielfältiger Weise vor ungewolltem Gebrauch schützen, indem er die Sicherungsmechanismen des PDF aktiviert. Durch Verschlüsselung soll der Zugriff Unbefugter verhindert werden. Je nach Bedarf kann bereits das Öffnen der Datei ein Passwort erfordern, oder das Kopieren von Inhalten aus der
Produktsicherheitsverordnung