Seine erste Erinnerung an die Einsamkeit? Ein kleiner Junge, der im Kaufhaus nach seiner Mutter ruft. Doch es gibt auch Erinnerungen an schöne einsame Momente: Allein mit einem Buch, mit Musik. Heute ist Jean-Louis Fournier nach dem Tod seiner Frau allein in seiner Wohnung und die Mischung aus Sehnsucht nach Gesellschaft und dem Bedürfnis nach Einsamkeit ist geblieben. Ein zartes, manchmal melancholisches Buch, das an ein Aquarell von Turner und eine Zeichnung von Sempé erinnert.

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