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Jakobs Ross

Roman - Vom Kampf um Selbstbestimmung im Zürich des 19. Jahrhunderts - 'Es ist ein intensives Buch, stark und faszinierend.' Markus Wüest, Basler Zeitung

Erschienen am 24.10.2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783312013227
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 18.5 x 11.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein beeindruckender Roman über die Härte des Lebens und die Kraft der Musik 1869 träumt oberhalb des Zürichsees eine junge Magd, die nichts besitzt als eine wunderschöne Stimme, von einer Karriere als Musikerin. Aber um dieses Ziel zu erreichen, muss sie die festgefügte soziale Ordnung durchbrechen, ein Versuch, der sie fast das Leben kostet. Gefärbt in deftigem Dialekt erzählt Silvia Tschui von einer Welt an der Schwelle zur Moderne, in der Dämonen und Gewalt herrschen und eine junge Frau sich ihre Selbstbestimmung erkämpft. Kommt Anfang 2024 in die Kinos - mit Luna Wedler, Valentin Postlmayr und Max Hubacher in den Hauptrollen

Autorenportrait

Silvia Tschui wurde 1974 in Zürich geboren. Sie studierte ein paar Semester Germanistik, absolvierte die Fachklasse Visuelle Gestaltung an der ZHdK und erwarb 2000 das Lehrdiplom Oberstufe. 2003 machte sie ihren Bachelor in Grafikdesign und Animation an Central St. Martins College in London und arbeitete vier Jahre als Animationsfilm-Regisseurin bei RSA Films in London. 2004 wurde ihre Arbeit für den British Animation Award nominiert. Zurück in der Schweiz arbeitete sie als Grafikerin, Journalistin und Redaktorin und schloss 2011 ihr Studium am Institut für literarisches Schreiben mit dem Bachelor ab. Zurzeit arbeitet sie als Redaktorin in Zürich bei Ringier. Ihr erster Roman »Jakobs Ross« wurde mit dem Anerkennungspreis des Kantons Zürich ausgezeichnet und von Peter Kastenmüller fürs Theater Neumarkt adaptiert. Eine Verfilmung des Stoffs ist bei der Produktionsfirma Turnus Films in Arbeit und kommt im Januar 2024 in die Kinos. Ihr zweiter Roman »Der Wod« wurde von der Stadt Zürich 2017 mit einem halben Werkjahr gefördert. 2019 war sie damit für den Ingeborg Bachmann Preis nominiert

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