Beschreibung
Moni und Hannes sind neun Jahre alte, ziemlich aufgeweckte und freche Zwillinge und ihr Lieblingswort ist: egal!. Das geht ihren Eltern ziemlich auf die Nerven - denn einfach alles ist egal. Die neue Jacke im Bus vergessen? Egal! Zimmer nicht aufgeräumt? Egal! Eisverpackung auf den Boden gefallen? Egal! Als sie wieder einmal bei Onkel Peter und Tante Hanna übernachten und sich auf dem Dachboden ein Lager einrichten dürfen, bleibt ihnen ihr egal allerdings im Halse stecken: Denn die Dachbodenluke wird plötzlich zum Tor zur ganzen Welt. Auf einmal gelangen sie vom Dachboden aus nicht mehr zurück in den Wohnraum von Tante Hanna und Onkel Peter, sondern landen in der bitterkalten Einsamkeit der Arktis! Wie zum Geier ist das nur passiert? Zuerst wissen sie nicht, wie sie aus dem Schlamassel wieder herauskommen. Aber sie haben keine Wahl, sie müssen hinaus in die eisige Wildnis und herausfinden, warum sie hier gelandet sind und wie sie wieder zurück zu Onkel Peter und Tante Hanna kommen können. Eine aufregende Reise beginnt, die die Zwillinge nicht nur in die Arktis, sondern auch in den Dschungel, die Wüste, die Steppe und in eine versunkene Stadt führt. Und während sie Unwettern, Feuersbrünsten und geldgierigen Halunken trotzen müssen, ist plötzlich gar nichts mehr egal. Denn sie bemerken schnell: Nichts bleibt ohne Folgen. Auf unterhaltsame, witzige und fantasievolle Weise gelingt es den beiden Autorinnen, Kinder an die Themen Umweltschutz, Klimawandel und dessen Folgen heranzuführen und Wissen dazu zu vermitteln.
Produktsicherheitsverordnung
Autorenportrait
Susanne Garcia Beier ist ausgebildete Tageszei-tungsredakteurin und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern als freie Journalistin und Autorin in der Nähe von Karlsruhe. Ihre Tochter Emma (geb. 2011) liest leidenschaftlich gerne und liebt gute Geschichten. Deshalb erfindet sie auch andauernd selbst welche. Das geht am besten, wenn Emma allein im Garten unterwegs ist oder im Trampolin hüpft. Emma und ihre Mama besprechen dann Emmas neue Ideen und entwickeln gemeinsam die Handlung und die Charaktere weiter. Emmas Schwester Lea (geb. 2013) unterstützt die beiden als kritische Zuhörerin. Das ist eine wichtige Auf-gabe. Denn Emma und ihre Mama müssen auch überprüfen, ob ein neues Kapitel gut geworden ist und ob die Geschichte am Ende als Ganzes funkti-oniert.