Beschreibung
Die LGBTQ-Bewegung setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität das Recht hat, frei und glücklich zu leben. Trotz bedeutender Fortschritte in den letzten Jahrzehnten erfahren LGBTQ-Menschen immer noch Diskriminierung und Stigmatisierung. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dafür einsetzen, dass LGBTQ-Menschen die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben wie alle anderen. Dies bedeutet nicht nur rechtliche Anerkennung und Schutz, sondern auch die Förderung von Akzeptanz und Inklusion. Jeder Mensch verdient Respekt und Würde, unabhängig von seinen persönlichen Entscheidungen und Überzeugungen. Das Thema LGBTQ ist von großer Bedeutung, da es zeigt, dass es notwendig ist, gegen Vorurteile und Diskriminierung vorzugehen. Die Akzeptanz und das Verständnis für LGBTQ-Menschen sollten in allen Bereichen der Gesellschaft gefördert werden, sei es in der Bildung, in der Arbeitswelt oder in der politischen Entscheidungsfindung. Es ist wichtig zu betonen, dass LGBTQ-Menschen nicht anders sind als andere Menschen. Sie verdienen Respekt und Würde und sollten nicht aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität diskriminiert werden. Durch Solidarität und Zusammenarbeit können wir eine inklusivere und gerechtere Gesellschaft schaffen, in der jeder Mensch gleichermaßen akzeptiert und respektiert wird.
Autorenportrait
Mein Name ist Enzo Pardo und ich bin am 02.05.1990 in Deutschland geboren, obwohl ich ein vollblütiger Italiener bin. Mein Leben hat sich im Jahr 2007 stark verändert,als mein Opa verstorben ist. Seit 2011 musste ich mich mit Behörden und Ämtern auseinandersetzen, da ich um die Rechte meiner Kinder kämpfen musste. Im Jahr 2012 wurde mein Sohn geboren, und es war ein ständiger Kampf für mich, um meine Rechte zu kämpfen. Kurze Zeit später, im Jahr 2013, wurde meine Tochter geboren. In dieser Nacht habe ich um ihr Leben gebangt, da sie bei der Geburt sehr blau anlief. Es begann ein langer Kampf, denn als Italiener hatte ich weitere Rechte für meine Kinder, die dem Staat bekannt waren. Daher haben sie viel Geld ausgegeben und mich unter gesetzliche Betreuung gestellt, um mich unter Kontrolle zu halten. Leider mit Erfolg. Im Jahr 2014 wurde ich von meinen Kindern und der Mutter meiner Kinder getrennt, und langsam zerbrach unsere Beziehung immer mehr. Dies war auch das Jahr, in dem ich die Betreuung hatte, die normalerweise nur über das italienische Konsulat gehen sollte, da es durch das Wiener Abkommen geschützt ist. Ich habe alle Behörden und Beamten in Deutschland gesehen. Gleichzeitig war ich auch politisch aktiv und als ich den Mund aufgemacht habe, um zu sagen, dass die Flüchtlingspolitik falsch läuft, musste ich zurücktreten. Am Ende haben wir gesehen, dass ich Recht hatte, denn 2015 lernten wir den IS kennen, und viele Menschen sind gestorben. Seit 2016 sehe ich meine Kinder nicht mehr, was mir sehr weh tut. Aber ich habe nie aufgehört zu kämpfen, denn wer am Boden liegt, muss wieder aufstehen. Viele Leute reden über mich und spiegeln ihr unrealistisches Leben an mir wieder. Sie erzählen sogar, dass ich eine Affäre hatte. Deshalb habe ich beschlossen, niemandem mehr zu vertrauen und nur wenigen Menschen mein Herz zu öffnen. Jahre später ist etwas passiert, was ich nie gedacht hätte. Ich spürte, dass mein Herz mit mir spricht, und ich beschloss, ein Buch über Themen wie Sex und Liebe zu schreiben. Diese Themen hatten in meinem Leben immer eine große Bedeutung. Besonders die Liebe hat mich immer sehr berührt. Neben diesen beiden Büchern schreibe ich auch meine Biografie, die wahrscheinlich auch die Originalbriefe der Behörden enthalten wird. Außerdem schreibe ich kleine Bücher über meine Lebensgeschichte und Gedichte. Auf diese Weise lasse ich meine Seele sprechen und hoffe, dass ich meinen Kindern eines Tages zeigen kann, was ihr Vater alles erreicht hat.