0

Diakonisches Hilfehandeln als Vertrauensbeziehung

Eine institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung diakonischer Finanzierungsstrukturen, Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg (VDWI) 51, Veröffentlichungen des Diakoniewissensc

Erschienen am 15.09.2013
Auch erhältlich als:
38,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783374033492
Sprache: Deutsch
Umfang: 482 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Welche Finanzierungsformen sind heute für diakonische Unternehmen angesichts der immer schwierigeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geeignet? Die Finanzierungsstruktur muss nicht nur tragfähig sein, sondern auch dem besonderen Charakter diakonischen Hilfehandelns entsprechen, das nicht nur planbare, sondern auch spontane und emotionale Elemente hat. Diakonisches Hilfehandeln kann deshalb als Vertrauensbeziehung interpretiert werden, in der wesentliche Erwartungen nicht vertraglich festgelegt werden können, sondern in der konkreten Hilfesituation erkannt werden müssen. Daraus ergeben sich zahlreiche Fragestellungen, die Tobias Staib luzide aus ökonomischer und theologischer Perspektive betrachtet: Wie muss eine Finanzierungsstruktur aussehen, damit sich diese Vertrauensbeziehung entfalten kann? Welche Konsequenzen ergeben sich für die beteiligten Personen und Institutionen? Wie ist Vertrauen ökonomisch und theologisch überhaupt zu fassen?

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Evangelische Verlagsanstalt GmbH
Anne Hille
[email protected]
Blumenstr. 76
DE 04155 Leipzig

Autorenportrait

Tobias Staib, Jahrgang 1984, studierte in Hohenheim und Tübingen Sozialökonomie und Theologie und arbeitet heute als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der BruderhausDiakonie -Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg in Reutlingen.

Weitere Artikel aus der Kategorie "Religion/Theologie"

Alle Artikel anzeigen