Beschreibung
Die Bibel ist das Fundament christlicher Theologie. Sie ist dies in ihrer kanonischen Gestalt und als inspiriertes Wort Gottes. Wie der Kanon geschichtlich geworden ist, war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand intensiver Diskussionen. Demgegenüber ist die Frage der Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift ins theologische Abseits geraten. Ihr widmet sich Band 296 der Reihe Quaestiones disputatae im Brückenschlag der theologischen Disziplinen. Dabei bedenkt er auch, welche Konsequenzen sich daraus für eine theologische Hermeneutik der Bibel ergeben.Mit Beiträgen von: Christoph Dohmen, Helmut Gabel, Manfred Oeming, Johanna Rahner, Ralf Rothenbusch, Karlheinz Ruhstorfer und Thomas Söding
Autorenportrait
Ralf Rothenbusch, geb. 1963, PD Dr. theol., Studienleiter an der Akademie des Bistums Mainz, Erbacher Hof, und Dozent für die Exegese des Alten Testaments am Interdiözesanen Seminar St. Lambert, LantershofenKarlheinz Ruhstorfer, geb. 1963, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, seit 2015 Vorsitzender der Deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.Johanna Rahner, geb. 1962, Dr. theol., Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen.Thomas Söding, Dr. theol., geb. 1956, Professor für Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum; Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Nordrhein-Westfalen.Christoph Dohmen, Professor für Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg, Mitherausgeber der Reihe HThKAT.
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