Beschreibung
Kreative Aufgaben, grafische Abbildungen, Lückentexte. Ziemlich ungewöhnliche Stichpunkte zum Thema Literaturgeschichte. Aber hier geht es darum, das Stiefkind Literaturgeschichte auf neue Art abwechslungsreich und motivierend zu vermitteln und neue Methoden einzusetzen. Kein nutzloser Bildungsballast Literaturgeschichte sollte lebendig sein, Spaß machen und die Aktualität älterer Literatur zeigen. Anstatt nutzloser Bildungsballast kann sie auch als Teil und Voraussetzung heutiger Denk- und Lebensformen verstanden werden. Warum nur war der Werther so ein Bestseller? Herkömmliche Literaturgeschichten umfassen vor allem eins: reichlich Textmaterial der jeweiligen Epoche und viele theoretische Betrachtungen der Zeitgenossen. Dies erledigen unsere Arbeitshefte selbstverständlich auch, denn sie enthalten literarische Texte ebenso wie eine kleine Auswahl theoretischer Texte. Aber sie gehen weiter: Um zu verstehen, weshalb ein Drama, ein Roman oder auch ein Gedicht zu seiner Zeit so bedeutsam oder gar revolutionär war, muss man wissen, was zu dieser Zeit gedacht wurde, wie die Menschen lebten, was sie beschäftigte. Deshalb werden zusätzlich interessante Einblicke in die Kultur- und Sozialgeschichte der Zeit vermittelt. Der Zusammenhang mit der Literatur geht dabei aber nie verloren. Mehr lernen als im Buche steht Das Arbeitsheft wurde ganz bewusst als Arbeitsheft und nicht als reine Textsammlung angelegt. Wir möchten, dass unsere Leser/-innen mehr tun als nur zu lesen, um mehr daraus zu lernen als was darinsteht. Wer einen Text nicht nur liest, sondern an ihm arbeitet, dringt tiefer in den Text ein. Dabei helfen die kreativen Aufgaben. Der Aufbau nach dem Schema Text - Kontext - Epoche gleicht sich in jedem Heft und gewährleistet die solide Erarbeitung epochenspezifischer Merkmale. Begleitet werden die Arbeitshefte durch kurze Lehrkräftekommentare und eine achtseitige Lösungsbeilage.
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