0

Kein Gott außer Gott

Der Glaube der Muslime von Muhammad bis zur Gegenwart, Piper Taschenbuch 25123

Erschienen am 01.07.2008
Auch erhältlich als:
10,99 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783492251235
Sprache: Deutsch
Umfang: 335 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 19.2 x 12.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Vom Propheten Muhammad bis zu den gegenwärtigen Auseinandersetzungen innerhalb des Islams reicht der Bogen, den der Islamwissenschaftler Reza Aslan in diesem klugen und engagierten Buch spannt. Es ist weitaus mehr als ein anschaulicher historischer Überblick - denn Aslan erklärt auch, was der Dschihad ist, ob Frauen sich tatsächlich verschleiern müssen und was hinter den Rivalitäten zwischen Sunniten und Schiiten steckt. Vor allem aber ist sein Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine islamische Aufklärung.

Autorenportrait

Reza Aslan, geboren 1972 in Teheran, ist Islamwissenschaftler an der University of California, Santa Barbara. In den USA ist er vor allem durch seine Beiträge für große Zeitungen bekannt, darunter New York Times, Los Angeles Times und Washington Post. Für seine wissenschaftliche und literarische Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet.

Leseprobe

"Sarah Lund ist eine Frau, die für eine Sache kämpft. Ohne Rücksicht auf Verluste - auch wenn es um sie selbst geht." Maria FurtwänglerSarah Lund, 38, ist furchtlose Kommissarin bei der Polizei in Kopenhagen. Doch der grausame Mord an der neunzehnjährigen Nanna Birk Larsen, deren Leiche aus einem Kanal nahe der Hauptstadt von Dänemark gezogen wird, geht auch ihr nahe. Der Wagen, in dem sich die Leiche befand, gehört zum Fuhrpark von Troels Hartmann, dem liberalen Herausforderer des Bürgermeisters von Kopenhagen, und die Spuren des Verbrechens scheinen eindeutig in die Politik zu weisen. Lund gelingt es in diesem hochspannenden Krimi, politische Abgründe, Intrigen und private Gewalt aufzudecken. Am Ende ist der Mörder gefunden, das Rätsel gelöst. Eine Überraschung - nicht nur für Kommissarin Lund, sondern auch für die Millionen Zuschauer der TV-Serie.