Beschreibung
In einer Zelle der Pariser Polizei sitzt ein Mann, der sein Gedächtnis verloren hat. Nicht komplett, aber seine Kindheit ist ihm irgendwie abhandengekommen. Schon um sich die endlosen Stunden der Untersuchungshaft zu vertreiben, beginnt er, die eigene Geschichte zu rekonstruieren. Und da es sich bei dem Mann um den Schriftsteller Frédéric Beigbeder handelt, ist dabei ein Roman entstanden - ein französischer Roman.
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Autorenportrait
Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans 'Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause' vom Fleck weg engagierte. Frédéric Beigbeder gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit 'Neununddreißigneunzig' auch international der Durchbruch gelang. In seinem neuen Roman 'Der Mann, der vor Lachen weinte' spielt sein literarisches Alter Ego, Octave Parango, wieder die Hauptrolle.
Schlagzeile
'Sein zweifellos ehrlichstes Buch.' Der Spiegel