Beschreibung
Arbeit ist offenbar die entscheidende Quelle für Wohlstand, Wert und Würde des Menschen. Was aber ist Arbeit? Ist diese mit Erwerbsarbeit identisch? Und ist der Mensch tatsächlich von Natur aus ein arbeitendes Wesen, das ohne Job in eine Krise gerät? Wäre es nicht an der Zeit, grundsätzlich über Wert und Wesen der Arbeit nachzudenken und auch anderen Handlungsmöglichkeiten und Existenzweisen des Menschen wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken? Beim 21. Philosophicum Lech haben sich Vertreter aus Philosophie, Soziologie und benachbarten Wissenschaften gefragt, wie viel Mut es bedarf, um sich eine Gesellschaft zu denken, in der sich nicht alles um Arbeit dreht.
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Schlagzeile
Wie viel Mut braucht Faulheit in einer Welt, in der sich alles um Arbeit dreht? Das diskutierten Wissenschaftler beim 21. Philosophicum Lech.