Beschreibung
Alexander Wolkows wunderbare Nachdichtung des amerikanischen Kinderbuchklassikers >Der Zauberer von Oz< erlebte mehr als hundertzehn Nachauflagen. Schließlich gab Wolkow dem Drängen seiner vielen begeisterten Lesern nach und schrieb eine Fortsetzung des bezaubernden Märchens, die bis zu seinem Tode fünf Bände umfasste. >Die sieben unterirdischen Könige< ist der dritte Band der >Zauberland<-Reihe. Die deutsche Erstausgabe erschien 1972. Elli, ihr Freund Fred und das Hündchen Totoschka werden bei einer Höhlenwanderung verschüttet und gelangen in das unterirdische Reich von König Bofaro und seinen sieben Söhnen. Dort nimmt man sie gefangen und sperrt sie ein, bis sie von ihren treuen Freunden befreit werden. Mit ausgewählten Bildern der Originalausgabe In ungekürzter Fassung
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Autorenportrait
Alexander Wolkow (1891-1977) war ein russischer Lehrer, Übersetzer, Mathematikprofessor und Autor. Wolkow hatte sich neben Französisch und Deutsch auch die englische Sprache selbst beigebracht. Er schrieb Bücher für Kinder und Jugendliche. Bekannt wurde er mit seiner Nachdichtung von Der Zauberer von Oz, die 1939 als Der Zauberer der Smaragdenstadt in der damaligen Sowjetunion erschien. Das Buch wurde so ein großer Erfolg, dass Wolkow noch fünf Fortsetzungen schrieb. Diese waren frei erfunden. Leonid Wiktorowitsch Wladimirski, geboren 1920 in Moskau, ist ein russischer Graphiker und Illustrator. Er studierte Trickfilm und zeichnete mehr als zehn Filme für Kinder. In Deutschland wurde er durch seine Illustrationen zu den sechs märchenhaften Erzählungen von Alexander Wolkow bekannt.
Schlagzeile
'Ein klarer Fall von Weltliteratur.' Evelyn Finger, Die Zeit