Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Strukturwandel des Ruhrgebiets stellt eine der wesentlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte dar. Am Beispiel der Zeche Zollverein, Schacht XII in Essen soll diese Entwicklung konkret dargestellt werden. Eine besondere Rolle spielt dabei die Internationale Bauausstellung (IBA) Emscher Park, mit ihrem Bereich in Kunst, Industriekultur und Tourismus. Zunächst soll die Entstehung und die Entwicklung der Zeche Zollverein vorgestellt werden, sowie ihre Veränderung auf Grund des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Weiterhin soll veranschaulicht werden, auf welche Weise die Zeche Zollverein, speziell Schacht XII, durch die IBA Emscher Park zwischen 1989 und 1999 verändert wurde. Schließlich soll ein Ausblick gegeben werden auf die Möglichkeiten in naher und weiterer Zukunft, inwiefern alte Industriegebäude auch abseits ihrer ursprünglichen Bestimmung für die Bevölkerung des Ruhrgebiets und für den Tourismus weiterhin attraktiv bleiben können. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern die Zeche Zollverein Schacht XII ein Modell für den Strukturwandel altindustrialisierter Räume im Ruhrgebiet darstellt. Das Thema ist für mich besonders interessant, da ich in Essen aufgewachsen bin und einen Teil dieses Wandels des Ruhrgebietes bewusst miterlebt habe. Die Zeche Zollverein halte ich für besonders interessant, weil durch zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen, die auf Zollverein stattgefunden haben, mein Interesse auf diesen ehemaligen Industriekomplex gelenkt wurde. So habe ich bereits vor einigen Jahren durch die Teilnahme an Führungen durch die alte Schachtanlage und durch den Besuch des Designzentrums sowie weiteren Ausstellungen einen intensiven Einblick von Zollverein bekommen.
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