Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (KMM), Veranstaltung: Reformieren statt renovieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Web 2.0 hat sich die Kommunikation sichtlich gewandelt. Das Internet hat sich zumMitmach-Web entwickelt, der Nutzer ist vom Rezipienten zum Produzenten geworden. Nie wares leichter, Inhalte öffentlich zugänglich zu machen.Auch das Marketing hat sich in diesem Zuge verändert, Unternehmen präsentieren sich stärkerdenn je in Bereichen des Internets, die sich von der reinen Produktpräsentation abheben.Kommunikation ist nicht mehr nur one to one möglich oder wie mittels der Massenmedien oneto many. Kommunikation in Zeiten von Web 2.0 bzw. Social Media bedeutetmany to many.Auf dem diesjährigen KMM-Forum unter dem Motto Kultur und Kreativität brauchen Mut zumWandel wurde nicht nur in den Panels, sondern auch unter den Teilnehmern viel diskutiert, obdiese Veränderung der Kommunikation ein Instrument darstellt, Kultur näher an den(zukunftigen) Zuschauer zu bringen. Welche Wege werden bereits gegangen, wie werden Siegegangen, und vor allem: Was bringt es?Die vorliegende Arbeit soll in diesem Zusammenhang einen Einblick in die Möglichkeiten desSocial Media Marketings fur Kulturunternehmen geben. Dazu wird der Begriff Social Mediaerläutert, die mit ihm verbundenen Marketinginstrumente dargestellt und ein Bezug zumKulturunternehmen geschaffen. Am Beispiel zweier Berliner Häuser wird der Einsatz von SocialMedia dargestellt und analysiert.Bereits einleitend ist zu sagen, dass aufgrund der Kurze der Arbeit nicht alle Facetten derneuen Entwicklung beleuchtet werden können. Dennoch ist Ziel dieser Arbeit, aufzuweisen,welche Möglichkeiten, aber auch welche Risiken es in der recht jungen Form des Marketingsliegen, worauf zu achten ist und welche Entwicklungstendenzen zu erwarten sind.
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