Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen I: Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der G20 Staaten vom November 2008 in Washington, gab es bis 2010 halbjährige Gipfeltreffen und ab 2011 jährliche Gipfeltreffen. In Begleitung zu den Gipfeltreffen, liest man immer wieder Überschriften in Artikeln, wie in der Onlineausgabe der FAZ vom 04.11.2011 und dieser beginnt mit den Worten, "Die Regierungen der 20 größten Industrie- und Schwellenlädner (G20) haben auf ihrem Gipfeltreffen in Cannes erstmals die internationalen Großbanken genannt, die von 2016 an zusätzliches Kapital vorhalten müssen." Oder ebenfalls eine Einleitung eines Artikels über die G20 und dem Gipfel aus diesem Jahr beginnt wie folgt: "Sind die G20 die neue Wirtschaftsregierung der Welt? Auf ihrem Gipfel in Los Cabos veranstalteten die mächtigsten Staaten eher eine reine Politik-Show. Wegweisende Beschlüsse gibt es nicht - übrig bleibt der ganz normale Gipfelwahnsinn".Die Presse, zumindest in Deutschland, sieht die G20 als die größten und mächtigsten Staaten der Welt. Eine Verbindung aus Größe und Macht der Staaten und Verhandlungen, wie angedeutet über Fragen der internationalen politischen Ökonomie, wirft folgende Fragestellung auf: Handelt es sich bei den G20 Staaten um die 20 Stärksten Volkswirtschaften des Globus?
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