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Entstehung und Vermeidung von Feinstaubemissionen bei Biomassefeuerungsanlagen

Erschienen am 16.06.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656669173
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,0, Hochschule Burgenland (Energie- und Umweltmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Biomasse besitzt ein großes Potenzial hinsichtlich einer ökologischen Energieversorgung. Derzeit werden rund 10 % der weltweiten Primärenergienachfrage durch Biomasse gedeckt, die Internationale Energieagentur (2009) geht von jährlichen Steigerungsraten von 1,4 % bis in das Jahr 2030 aus. Auch die Europäische Union strebt eine umwelt- und klimaverträglichere Energieversorgung an und weist explizit auf die Chancen und Möglichkeiten der thermischen Biomassenutzung hin (Europäische Kommission 2005, Europäische Union 2009). Aus ökologischer Sicht spricht vieles für die verstärkte Nutzung von Biomasse. Sie wird als ein erneuerbarer CO2-neutraler Brennstoff angesehen, da bei der Verbrennung genauso viel CO2 entsteht, wie in der Wachstumsphase der Pflanzen aufgenommen wurde (Van Loo & Koppejan 2008, Demirbas 2005,). Andererseits weisen Biomassefeuerungen schlechtere Wirkungsgrade und höhere Schadstoffemissionen als Öl- und Gasfeuerungen auf (Nussbaumer & Baillifard 2008, Greiselis-Bailer & Kemper 2006, Oser et al. 2003). Die thermische Biomassenutzung steht daher in einem ökologischen Spannungsfeld, zwischen der umweltfreundlichen Energieversorgung und den Zielen der Luftreinhaltung.

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