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De-Mediatisierung

Diskontinuitäten, Non-Linearitäten und Ambivalenzen im Mediatisierungsprozess, Medien Kultur Kommunikation

Erschienen am 30.12.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658146658
Sprache: Deutsch
Umfang: vii, 298 S., 11 s/w Illustr., 298 S. 11 Abb.
Format (T/L/B): 1.8 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die empirischen sowie medien- und modernisierungstheoretischen Beiträge dieses Bandes diskutieren die Notwendigkeit, Mediatisierung als non-linearen, diskontinuierlichen und ambivalenten Prozess zu verstehen. Das Konzept De-Mediatisierung reklamiert eine in der Mediatisierungsdebatte weitgehend vernachlässigte Perspektive auf den Zusammenhang von Medien-, Kultur- und Gesellschaftswandel. Gegenüber der vorherrschenden Annahme eines linearen informations- und kommunikationstechnologischen Fortschritts verweist De-Mediatisierung auf ein Sich-Widersetzen gegen soziale und kulturelle Konsequenzen dieses Progresses, wie es sich im Alltagshandeln, in öffentlichen Diskursen, in Gestalt sozialer (Gegen-)Bewegungen, in neuen Geschäftsmodellen und aktueller Rechtsprechung niederschlägt. Der Inhalt

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