Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird versucht, das Handeln von Arbeitsplatz-Amokläufern und Polizisten im Speziellen systematisch aufzuarbeiten und zu verstehen. Dies geschieht vorerst in einer allgemeinen Untersuchung zum Thema Workplace Violence beziehungsweise Workplace Homicide und geht im Weiteren, auch durch die Darstellung zweier Fallbeispiele, auf zielgerichtete Gewalt im Arbeitsumfeld von Polizisten ein.Laut Medien und Literatur nehmen die Vorkommnisse zielgerichteter Gewalt am Arbeitsplatz tendenziell zu. Als Grund hierfür werden in den Medien häufig die schwierigen Konditionen im modernen Arbeitsumfeld, der steigende Druck auf Arbeitnehmer, die Angst vor Verlust der Arbeitsstelle und andauernde Stresssituationen genannt. Amokläufe am Arbeitsplatz sind nicht nur ein Anschlag auf eine eventuelle Zielperson oder unschuldige Mitarbeiter, sondern bedeuten auch immer einen stellvertretenden Angriff auf die gesamte Gesellschaft. Zurück bleiben Unverständnis, Entsetzen und Erklärungsversuche.Der Beruf eines Polizisten hat viel mit Gewalt und psychische Stress zu tun. Da stellt sich die Frage: Sind Menschen im Arbeitssektor der öffentlichen Gewalt- und Deliktprävention grundsätzlich anfälliger für die autogene Ausführung von Gewalttaten? Oder kann das Tragen einer Waffe den Besitzer zu schnelleren Affekthandlungen hinreißen?
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