Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: HS Griechische Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich im Kern mit den sog. orphischen Goldplättchen befassen. Dabei wirft schon der Name einiges an Problemen auf, da bis heute noch nicht einhellig entschieden scheint, was überhaupt orphisch ist.Um sich also nicht zu sehr in vagen Vermutungen zu bewegen, soll hier darauf verzichtet werden, ein vollständiges Bild der orphischen Überlieferung zu skizzieren. Stattdessen wird in einem ersten Schritt der systematische Aufbau einiger ausgewählter Goldplättchen forciert, um in einem nächsten Schritt daran herauszuarbeiten, was eben diese Plättchen aussagen oder in Aussicht stellen und wie sie im Kontext des griechischen Standards zu bewerten sind. Hierbei sei bereits angemerkt, dass im Rahmen der Arbeit der Schwerpunkt auf einer Betrachtung der sog. B-Plättchen liegt und somit lediglich ein mögliches Bild rekonstruiert werden kann; dadurch soll jedoch nicht der Eindruck vermittelt werden, bei der Orphik handle es sich um ein monolithisches Gebilde, das keine Variation kenne. Wie schon die heterogene Vielfalt an Goldplättchen zeigt, scheint dies ein Trugschluss zu sein, den es auszuräumen gilt. Daher sei noch einmal betont, dass diese Arbeit lediglich ein mögliches Bild ihres Kontexts erarbeiten kann und im konkreten Fall geschieht dies hier aufgrund der Basis der B-Plättchen. Grundsätzliche Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll sein, die wenigen Teile des Puzzles zusammenzutragen, um ein Bild der Goldplättchen und ihres Kontextes darzustellen.
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