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Der Personbegriff der Trinitätstheologie in Rückfrage von Karl Rahner zu Tertullians 'Adversus Praxean'

Innsbrucker theologische Studien 17

Erschienen am 31.12.1986
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783702215880
Sprache: Deutsch
Umfang: 366 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Mit seiner Habilitationsschrift, welcher der Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung des Jahres 1986 zuerkannt wurde, liefert Hilberath im Blick auf das Geheimnis der Dreifaltigkeit (Trinität) einen Beitrag zum besseren Verständnis auch dessen, was menschliches Personsein bedeutet. Nicht die Gottesfrage überhaupt, sondern namentlich die Dreieinigkeitslehre ist heute mehr denn je auch in der ökumenischen theologischen Diskussion zum Problem geworden. Hilberath untersucht den Vorschlag von K. Rahner, den Begriff Person in der Trinität durch distinkte Subsistenzweise zu ersetzen, prüft den modernen Personbegriff, der Rahner zu seiner Initiative veranlasst hat, und geht auf den Beginn der lateinischen Theologie zurück, wo Tertullian den Begriff persona als erster systematisch in der Trinitätslehre anwendet.

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Autorenportrait

BERND JOCHEN HILBERATH, PROF. DR., geboren 1948, 1984 Professor auf Zeit an der Universität, dann an der Fachhochschule Mainz; seit 1992 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte und seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Universität Tübingen. 2004-2006 Präsident der "Societas Oecumenica".

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