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Glauben ist einfach - oder einfach glauben

Lebensweg eines Christen in der Neuapostolischen Kirche

Erschienen am 02.11.2017, 4. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783735722829
Sprache: Deutsch
Umfang: 340 S., 19 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 2.3 x 22 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Glauben ist ein Kompass im Leben und das nicht nur im religiösen Kontext. Nach der Flucht aus dem Elsass, Ende des 2. Weltkrieges, wurde der Autor als Kind in der Neuapostolischen Kirche aufgenommen und versiegelt. Die Geleitworte zur Konfirmation und zur Hochzeit zeigten Hinweise auf Wege; gemeint sind Lebens- und Glaubenswege. Sein Leben verlief im Spannungsfeld der "Botschaft" von J.G.Bischoff und von Hans Urwyler geprägter "Eigenverantwortung" Der Auto war über 40 Jahre in verschiedenen Ämtern innerhalb der Kirche aktiv und erlebte Sonnen- wie Schattenseiten hautnah, ohne sich von dem einen wie dem anderen beirren zu lassen, nach der Devise: "Schauet ins Licht und nicht in die Finsternis". Neben Erfüllung im Glauben fand er wohl manche Merkwürdigkeiten - bedingt durch menschliche Eigenheiten. Sie waren wie Steine auf dem Weg, wurden aber nie ein Hindernis. Dagegen waren prägend glaubensstarke, aufopfernd wirkende Persönlichkeiten, die sich nie abgehoben gaben, die aufrichtig und ehrlich Vorbild im Glauben wurden.

Autorenportrait

Der Autor Jahrgang 1944, ist Kaufmann mit abgeschlossenem betriebswirtschaftlichem Studium. Bis zum Ruhestand war er als Handelsvertreter aktiv. Um dem Tag Sinn und Struktur zu geben, begann er Bücher zur eigenen Biografie oder Fiktionen zu unterschiedlichen Themen - teils mit realem Hintergrund - zu schreiben. Es ist ein Zeitvertreib und spannend, wie sich von einer Idee, der Bogen zwischen fiktiver Geschichte hin zur schlüssigen Story entwickelt. Wichtig ist es dem Autor, dem Leser ohne große Schnörkel und literatursprachlichen Raffinessen, spannende Unterhaltung zu bieten, oft gestützt mit seiner subjektiven Meinung. Er will durch seine Erzählungen zudem Hintergrundwissen vermitteln, Hinweise auf landschaftliche oder historische und geschichtliche Besonderheiten geben und mit informativ bildhafter Darstellung an reale Plätze führen, wo sich die dargestellte Handlung abgespielt hat. Wenn es den Leser anregt sich selbst vom Handlungsort, den Schauplätzen, ein Bild zu machen, ist das Ziel erreicht.

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