Beschreibung
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.Denise von Schoenecker ließ den Brief ihres Stiefsohnes Sascha, den sie eben gelesen hatte, sinken und schüttelte den Kopf.»Warum machst du so eine besorgte Miene?«, fragte ihr Mann Alexander. »Ist mit Sascha etwas nicht in Ordnung?«»Ich weiß nicht«, murmelte Denise. »Da , lies selbst!«Alexander nahm die beiden Briefbogen, die mit Saschas flüchtiger Handschrift bedeckt waren, und überflog sie schnell. »Na, das ist ja großartig!«, rief er dabei. »Sascha schreibt, dass er alle Prüfungen dieses Semesters erfolgreich hinter sich gebracht hat. Das ist eine erfreuliche Nachricht, obwohl ich natürlich niemals ein negatives Resultat erwartet habe«, fügte er hinzu.»Ja, ja, der stolze Vater«, meinte Denise lächelnd, »aber «»Ich verstehe dich nicht«, unterbrach Alexander seine Frau. »Dir scheint Saschas Brief Unbehagen zu bereiten. Wieso?«»Lies den Schluss«, forderte Denise ihn auf.Alexander befolgte diesen Rat. »Sascha kündigt seine baldige Ankunft an«, meinte er dann. »Das ist doch nichts Ungewöhnliches. Sascha verbringt seine Ferien immer bei uns.«»Und dass er diesmal ein Mädchen, eine Studentin aus Heidelberg, mitbringen möchte, findest du auch nicht ungewöhnlich?«»Ach, das ist es, was dir Kummer macht. Nun, wenn das Mädchen sympathisch ist und ich bin sicher, dass Sascha uns niemals jemanden ins Haus bringen würde, der unsympathisch ist , habe ich nicht das Geringste dagegen einzuwenden.«»Du scheinst mich aber wirklich nicht zu verstehen«, entgegnete Denise. »Natürlich habe auch ich nichts dagegen, dass Sascha einen Gast mitbringt. Aber , aber ein Mädchen «Alexander sah seine Frau erstaunt an. »Was hast du gegen sie? Du kennst sie ja noch gar nicht.«»Oh, sei nicht
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