Beschreibung
Der Leser wird in die Atmosphäre einer Großstadtzeitung entführt. Er erfährt die Arbeit des Lokaljournalisten Seeger in einer Fahrerfluchtaffäre, bei der ihn sein Kollege Horst Werkmann aus dem Sportressort unterstützt. Unterdessen absolviert Gabriele Werkmann, die Frau des Sportjournalisten, ihre Trainingsrunden im Frankfurter Waldstadion. Bei ihrer Heimfahrt mit dem Fahrrad nach Neu-Isenburg kommt es zu einem schweren Zwischenfall. Ein Autofahrer schneidet ihr den Weg ab und will sie im Frankfurter Stadtwald missbrauchen. Das Boulevardblatt Magazin erfährt von dem Zwischenfall - ein Mediengerangel setzt ein. Die Fahrerfluchtaffäre, ein schreckliches Notzuchtdelikt mit abschließendem Mord, die redaktionelle Arbeit im Feuilleton der Italienerin Gina Manucci, eine Redaktions-vollversammlung und der Prozess vor dem Frankfurter Landgericht wegen des Notzuchtversuchs an Gabriele Werkmann bilden die weiteren Mosaiksteine des Romans.
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Sebastian Stude
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Autorenportrait
Gelernter Schriftsetzer, umgeschulter Maschinensetzer, als Textverarbeiter 37 Jahre in einer großen überregionalen Tageszeitung tätig, bis zum Renteneintritt 40 Jahre Mitglied der Gewerkschaft, sozialpolitisch engagiert, Katholik, Beginn als Hobbyschriftsteller 1980, erschienene Bücher: drei Sachbücher, eine Erzählung und neun Romane. Zuletzt erschienen bei epubli: Nur ein paar Vögel . . .
