Beschreibung
Vorm Tod durch Erschießen gerettet, landet der 6 jährige Kuvasz im Tierheim. Missverstanden und deshalb als gefährlich eingestuft, hat er eigentlich fast keine Chance mehr auf eine Zukunft. Tag für Tag wartet er darauf, dass ihn jemand entdeckt und ihm eine Heimat schenkt. Und er hat Glück! Durch sein neues Zuhause kann er beweisen, was in ihm steckt und er entwickelt sich zu einem extrem intelligenten und lustigen Hund. Fürsorglich kümmert er sich um Schaf, Maus, Katz, Huhn und Kind, geht fromm in die Kirche und zur Schule, passt auf, dass die Karpfen nicht zu dick und die Ostereier nicht zu viel werden! Seine Streiche sind ebenso erstaunlich wie lustig! Diese wahren Geschichten sind für alle Kuvasz, Hunde, Tier und Tierschutz- Fans von Jung bis Alt geeignet. Egal ob zum Selbstlesen oder zum Vorlesen! Ich hoffe sehr, dass ich damit ein Stück dazu beitrage, dass auch ältere Tierheimhunde eine Chance auf ein besseres Leben haben!
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Autorenportrait
Geboren 1966 in Burghausen Als Einzelkind in einem kleinen Weiler aufgewachsen, waren Tiere ab Babyalter mein Geschwisterersatz. In der damals sehr katholisch angehauchten Gesellschaft in dieser Gegend war es für mich als Kind geschiedener Eltern sehr rauh und die Tatsache ein Schlüsselkind zu sein, förderte meine Stellung als Außenseiter! Den Tieren ging es meist ähnlich wie mir - wenn sie nicht gerade dazu gehalten wurden, um für den Menschen von finanziellem Nutzen zu sein, war ihr Dasein ein Luxus und den haben sich die wenigsten geleistet ... Für die, die von Nutzen waren, war die Haltung so zweckmäßig, dass nebenher für das Wohlbefinden nichts mehr übrig war! Wahrscheinlich war unbewusst das mitunter der Grund, warum ich mich damals zu den Tieren weit mehr hingezogen fühlte als zu den Menschen! Heute ist einiges anders! Zumindest ein Teil der Bevölkerung ist weicher geworden und kann fühlen. Auch den Tieren gegenüber! Mit meinem Gitarrennest, zu dem ich kam wie eine Jungfrau zum Kind, verdiene ich den Unterhalt für meine Bande, bestehend aus meiner Tochter, 8 Katzen, 2 Hunden, 2 Hasen und 2 Wellensittiche, dazu bringe ich die Kunst des Gitarrespielens unter Kinder und Erwachsene und - sehr wichtig: Die oft anfängliche Angst vor Tieren bei meinen Schülern verwandelt sich, dadurch dass man alle paar Schritte über ein Felltier stolpert, in Zuneigung und sehr oft auch in Liebe und Fürsorge! Vielleicht ist das der Grund, warum ich den Eindruck habe, dass der liebe Gott die Hand über uns hält - hoffentlich bleibt es so!