Beschreibung
Schwaigemund Mundgerechter schwaigender Mund GEDICHTE Traurig sagte ich ja. Mit Worten aus dem Schwaigenden: "Dahin gehend ändert meine Theorie grundlegendes" Optimismus Hoffnung? Nein. Es gibt keine Hoffnung. Alles erledigt. Aus Ruinen wachsen Pusteblumen. Es ist fertig. Das Schweigen, dauert einen Augenblick. Eine Kugel Verpackt in Goldfolie, ist alles Was zählt. Die Starken und die Schwachen. Hatten keine Chance Aber bald
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Sebastian Stude
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Autorenportrait
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.