Beschreibung
"sehenden Auges folge ich Dir/wohin Du mich auch führst/in blindem Vertrauen/auf Deine Liebe." Mal kurz und knapp, mal redundant und bilderreich, doch immer die Untiefen und Tiefen des Glaubens und des Lebens auslotend, so lesen sich Miriam Falkenbergs Gedichte. Sie sind von großer Klarheit, Schönheit und Direktheit. Besonders die poetischen Gebete erzählen von einer lebendigen Gottesbeziehung der Autorin, die ihr ein tragfähiges Fundament für die Wechselfälle des Lebens schenkt. Auf dieser Basis durchleuchtet sie die Übergänge des Lebens, den Jahreskreis und die Schöpfung. Ein Band voller kostbarer Inspirationen für die Wege im Glauben, zu denen der Zweifel dazu gehört, und für die Wege durch das Leben in all seiner widerspenstigen Schönheit.
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Autorenportrait
Miriam Falkenberg, Jahrgang 1974, lebt mit ihrer Familie in München. Sie arbeitet als Sozial- und Theaterpädagogin und leitet Schreibwerkstätten. Ihre Gedichte wurden in mehreren Büchern und Gedichtanthologien sowie regelmäßig in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. Im Bereich Prosa schreibt sie Theaterstücke für Kinder und Kurzgeschichten. 2021 erschien bei Epubli neben "Kaum zu glauben" auch ihr Lyrikband "Nenn mir ein anderes Wort für zart. Gedichte, die mit dem Stift der Liebe geschrieben sind"