Kuscheltiere gelten in der Psychologie als Übergangsobjekte. Sie sollen vor allem Kindern dabei helfen, zeitliche und körperliche Trennungen von den Eltern zu überbrücken und sich emotional von den Eltern abzunabeln. Sie sind eine Stütze, um das eigene Ich zu entwickeln. Dabei entwickeln Kinder in der Regel eine sehr enge Beziehung zu ihrem Stofftier, das sie über Jahre, bei manchen aber auch das ganze Leben lang, begleitet. Kosenamen wie Teddy, Bäri, Mausi oder Hasi bezeugen diese liebevolle Hinwendung bereits phonetisch. Und in dieser Objektliebe liegt eben die Kraft. Wenn Sie ein Stofftier bei sich haben und eine liebevolle Bindung zu ihm besitzen: Holen Sie sich dieses Buch. Es wird sie glücklich machen. Ihre Mutter Hautberg

Mutter Hautberg hat einen 1,5 m großen Stoffelch. In diesem hat sie 30 Goldmünzen versteckt.