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Machina oder DIE RETTUNG

Theaterstück DRAMA Rollenbuch

Erschienen am 09.06.2022, 2. Auflage 2022
15,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783756504626
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Machina oder DIE RETTUNG Theaterstück DRAMA Rollenbuch Es gilt unsere Lebensprobleme zu lösen! Mechanisches Theater Politisch, Lyrisch, Philosophischer Versuch. Dramatisches Gedicht. Dramaturgie in fünf Bildern Szenische Dramaturgie Angst, Schuld, Hass, Zorn, Liebe, Rettung, Freude, Gier, Dekadenz, Gewalt Es gilt unsere Lebensprobleme zu lösen! Thema ist die Geburt der Dichtung Die Rettung ist in der Adornoschen Kantinterpretation essentiell. Die Eingrenzung von Erkenntnis auf die Welt von Erscheinungen. Negative Dialektik, die Kantische Begierde des Rettens. Nach Horkheimer war Kant zur Rettung der Metaphysik, zur Rettung des begründbaren Glaubens angewiesen. Bilder einer szenischen Dramaturgie Deo ex Machina Das Drama rettet die Tragödie. Ende mit der Wissenschaft Angst, Schuld, Hass und Zorn. Es gilt unsere Lebensprobleme zu lösen! Thema ist die Geburt der Dichtung. Der Wechsel der Jahreszeiten, Politisch, Lyrisch, Philosophischer Versuch. Zyklus: Geburt, Wachstum, Verfall, Frühling: Nächstenliebe Sommer: Enttäuschung, Hass, Eifersucht, Herbst: Erlösung, Reinigung Blütezeit: Läuterung Es ist die Geburt der Dichtung: Dichtung ist die Ästhetische Affirmation. Die Deviation ist die Abweichung von der normalen Sprache Mehr Leiden Weniger Gleichheit Weniger Freude Mehr Unwissenheit Wer lebt ist bereits Tot. Tot ist Not. Nur der Lebende stirbt Der Tote lebt ewig. Ekelhaft ist die Geburt. Dieses Leben ist der Gedanke Das Abschaffen von Leben Es Vernichtet und Befreit. Sich selber verachten Heißt Sterben lernen

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Neopubli GmbH
Sebastian Stude
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DE 10997 Berlin

Autorenportrait

Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.