Beschreibung
Irina Liebmanns Roman steht in der Tradition der romantischen deutschen Erzählung, die die Grenzen von Märchen und Novelle streift. In einem beinahe altmodischen, weit gespannten Erzählton erfahren wir die Geschichte von Elisabeth Schlosser, die sich auf den Weg macht, um ihren erwachsenen Sohn zu retten, und dabei in eine Welt der Gespenster gleitet. Eine wunderbare literarische Erkundung über die Grenzen der weiblichen Freiheit.
Autorenportrait
Irina Liebmann, geboren 1943 in Moskau, studierte Sinologie in Leipzig. Seit 1975 lebt sie als freie Schriftstellerin in Ost-, später in Westberlin. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. den Aspekte-Literaturpreis und den Berliner Literaturpreis.
Schlagzeile
Eine Frau auf der Suche nach sich selbst und den ungehobenen Schätzen des Lebens.