Beschreibung
Die Geschichte der Physikalischen Chemie an der Universität Halle konzentrierte sich bis 2009 auf einen einzigen Gebäudekomplex die Mühlpforte 1. Der Autor, der als Mitarbeiter und Hochschullehrer hier drei Jahrzehnte tätig war, zeichnet die Entfaltung dieser Disziplin in Halle und die Baugeschichte des Gebäudekomplexes nach. Mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen und einem Personenregister, Bookmarks und verlinktem Inhaltsverzeichnis. Das PDF entspricht in der Paginierung der Druckausgabe und ist daher wissenschaftlich zitierbar.
Inhalt
Einführung
1 Die Gründerzeit und die Chemie in Halle
Eine eigene HerbergeHistorische ReminiszenzenDas DominikanerklosterDas Reformierte GymnasiumDie Kliniken und das Reilsche Bad
2 Ein Glücksfall für die Universität: Jacob Volhard (18341910)
Die Erweiterung
3 Beginn der Flüssigkristallära: Daniel Vorländer (18671941)
Die ZigarrenkistenHomogene Phasen kontra Emulsionen
4 Institut für Physikalische Chemie: Carl Tubandt (18781942)
Erster Institutsdirektor
5 Kontraste, Alternativen, Kriegsjahre (19371945): Karl Lothar Wolf (19011969)
VierjahresplaninstitutGanzheit und Gestalt
6 Kriegsende, Neuanfang (19451963): Franz Sauerwald (18941979)
Bitterfelder ErfahrungenWiederaufbauPraxisbezüge
7 Vertiefungen, Entfaltungen (19631986): Horst Sackmann (19211993)
Revitalisierung der FlüssigkristallforschungKomplementäre SynthesestrategienAufstieg und Verfall in der Mühlpforte
8 Wendezeit, Transformationen (19862009)
Paradigmenwechsel, AbwicklungenKonsolidierung, MPG-ArbeitgruppeNeue AkzenteExodus
9 Ausblicke
10 Anhang
TabellenHabilitierte Wissenschaftler (Physikalische Chemie, ab 1931)Habilitierte Wissenschaftler anderer Bereiche, die in besonderer Weise an der Forschung in der Mühlpforte beteiligt warenBesondere Anerkennungen für Physikochemiker der Universität HalleAbkürzungsverzeichnisBildnachweisSchriftenverzeichnisLiteraturArchivalienWeblinks
Danksagung
Personenregister
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