Beschreibung
Lucy und Joseph sind ein Paar. Eines Abends wird Lucy auf einer Party von gleich zwei Männern rangenommen: von Joseph und dessen Freund Gabriel. Sie versucht, sich zu wehren, doch die Lust und die Männer sind zu mächtig. Selbst die Flucht ins Paradies hilft nicht, den sexuellen Gelüsten der Männer zu entfliehen. Ihre sinnlich-dominanten Spielchen wecken ungeahnten Genuss und unermessliches Begehren in Lucy. Sie dreht den Spieß um und präsentiert sich als lustvolle Verführerin. Doch wieder zu Hause angekommen, muss Lucy sich der Realität stellen und der Frage: Kann eine Beziehung zu zwei Männern auf Dauer gut gehen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller: Bookwire Gesellschaft zum Vertrieb digitaler Medien mbH
[email protected]Kaiserstr. 56
DE 60329 Frankfurt am Main
Autorenportrait
Nancy Greyman wurde 1982 in Baden-Württemberg geboren und lebt und liebt derzeit auf einem Vulkan im Vogelsberg. Bereits als 12-Jährige verfasste sie Geschichten. Während sie damals noch für sich allein schrieb, fesseln ihre Geschichten heute ein breites Publikum. Die Inspiration für ihre Romane bezieht die Autorin aus dem Alltag, Träumen und privaten Erlebnissen. Sie liebt den Strand und das Meer, zeichnet gern und genießt die Natur. Doch die erotischen Fantasien, die ihre Gedanken beflügeln, ziehen Nancy immer wieder an den Schreibtisch zurück. Ihre Geschichten sollen erregen, Spaß machen und zum Nachahmen anregen. Deshalb geht raus und habt Spaß, eure Fantasien in die Tat umzusetzen!
Leseprobe
Triumphierend beugte er sich über mich und ich fragte zickig: 'Und nun? Du hast ja nicht mal deine Hände frei, du Schlauberger!' Und schnell schob ich nach: 'Eine kleine Demonstration reicht allerdings völlig aus!' 'Schade eigentlich', sagte Gabriel grinsend und warf Joseph vorsichtshalber einen kurzen Blick zu. 'Es ist aber ganz einfach, denn du vergisst eins: Wenn dich ein schmieriger, ekliger Fremder und nicht ich, bis hierher niedergekämpft hätte, dann hättest du Angst, glaub mir. Und dann würdest du dir wahrscheinlich einiges mehr gefallen lassen, als von mir', erklärte er mit einem Augenzwinkern. Ich dachte einen Augenblick über seine Worte nach und nutzte dann den Moment, als er sich aufrichtete und meine Hände losließ. Ich bäumte mich auf und versuchte, ihn von mir abzuwerfen, doch so leicht war Gabriel leider nicht loszuwerden. Plötzlich beugte sich Joseph über mich, hielt meine Hände fest und fing meine Lippen zu einem zärtlichen Kuss ein. Ich war so perplex, dass ich völlig still hielt und den Kuss dann innig erwiderte, während ich den Rücken durchbog und völlig vergaß, dass Gabriel auch noch da war. Auf einmal nahm ich wahr, dass dieser mit beiden Händen über meinen Bauch nach oben streichelte und schließlich meine Brüste umfasste. Ich wollte meinen Mund befreien, um zu protestieren, aber Josephs Kuss war unerbittlich. Ich wand mich und versuchte, meine Hände freizubekommen, aber die zwei Männer ließen nicht zu, dass ich entkommen konnte. Gabriel rutschte ein wenig tiefer und schob dann langsam den Saum meines Kleides nach oben. Joseph gab endlich meinen Mund frei. Ich keuchte, als ich Gabriels Hände auf meinen Hüften unter dem Kleid spürte und brauchte einen Moment, um meine Stimme wiederzufinden. Rau brachte ich hervor: 'Hört auf! Was soll denn das?!' Ungläubig verfolgte ich den stummen Blickwechsel zwischen Joseph und seinem Freund. Dann schob Joseph sein Knie über meinen Arm, sodass er die Hand frei hatte und begann, die Knopfleiste über meiner Brust aufzuknöpfen. Entsetzt drückte ich meinen Rücken durch, bog und wand mich, während mein Atem schnell und heftig keuchte. Ich konnte nicht glauben, was hier passierte und hatte Schwierigkeiten, zu erkennen, wohin es führen würde. Die kühle Nachtluft streichelte meine blanken Schenkel, als Gabriel mein Kleid bis zum Bauch hochgeschoben hatte. Mein Puls raste und ich versuchte vergeblich, beiseitezurutschen. Joseph hatte schließlich die letzten Knöpfe geschafft, die Körbchen meines BHs nach unten geschoben und damit meine Brüste entblößt. Sofort zogen sich meine Nippel hart zusammen und ich schloss gequält die Augen, während mein Gesicht heiß brannte. Joseph beugte sich über mich und nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund.