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Die Sicherheit digitaler Daten am Beispiel der elektronischen Gesundheitskarte (eGK)

Akademische Schriftenreihe V186601

Erschienen am 16.03.2012, 2. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783869433035
Sprache: Deutsch
Umfang: 84 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1.3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse der Sicherheit der administrativen und medizinischen, über die elektronische Gesundheitskarte und den Heilberufsausweis zugänglichen Daten hinsichtlich des Datenschutzes und des Schutzes vor unbefugtem Zugriff Dritter. [.] Mit der Vernetzung von mehr als 250 gesetzlich und privaten Krankenkassen, 2.200 Krankenhäusern, 21.000 Apotheken, 65.000 Zahnärzten, 123.000 Ärzten und 80 Millionen Versicherten ist es das europaweit größte IT-Projekt aller Zeiten: die elektronische Gesundheitskarte, kurz eGK1. Bereits zum 01. Januar 2006 sollte sie zur Verfügung stehen2, zweieinhalb Jahre später befindet sie sich immer noch in der Testphase. Technische, organisatorische und finanzielle Schwierigkeiten haben immer wieder zu Verzögerungen geführt, mit einer flächendeckenden Versorgung ist vermutlich vor 2010 nicht zu rechnen3. Gerade aktuell sorgen Meldungen wie Chaos Computer Club warnt vor unabsehbaren Risiken bei der elektronischen Gesundheitskarte4 oder das neu gegründete Bündnis Stoppt das Projekt >E-CardE-Card!<, unter: http://www.ippnw.de/Soziale_Verantwortung/ ECard_stoppen/article/Stoppt_das_Projekt_Elektronische_Gesundheitskarte.html

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