Beschreibung
Denn Gott naht nicht unmittelbar dem Menschen, sondern durch diese Vermittlung des Dämonischen vollzieht sich aller Umgang und alle Zwiesprache der Götter mit den Menschen, im Wachen sowohl wie im Traum. Und wer in diesen Dingen weise ist, der ist ein dämonischer Mann. Aus dem Inhalt: F. Aronadio: Das Göttliche und die Götter in der pseudoplatonischen Schrfit Epinomis D. Barbaric: Der Ursprung der Gottlosigkeit M. Erler: Charis und Charisma. Zwei Bilder vom Weisen und ihre Diskussion in Platons Dialogen F. Ferrari: Der entmythologisierte Demiurg F. Karfik: Der Gottesbegriff Platons D. Koch: Zur Bewegung der göttlichen und der menschlichen Seele in Platons Dialog Phaidros I. MännleinRobert: Zur Typologie des idealen Gottes in Platons Politeia II G. Mouroutsou: Die Frage nach der schlechten Seele in Nomoi X M. Schölles: Mýesis und epopteía in Platons Symposion K.H. Stanzel: Zum Schlussmythos des platonischen Phaidon T.A. Szlézak: Zur Bedeutung von theophilés bei Platon
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