Beschreibung
Seit einiger Zeit verbreitet sich in unserer Gesellschaft eine neuartige, basisinnovative Technologie. Sie wird als Technologie der Transmaterialen Katalysatoren (TMK) bezeichnet. Transmateriale Katalysatoren können sehr unterschiedlich aussehen. Sie beeinflussen Lebensprozesse und anorganische Substanzen auf einem "paramaterialen" Pfad, den die etablierte Physik, Chemie und Biologie bislang so gut wie nicht erforschen. Die in unserer Gesellschaft bekanntesten Transmaterialen Katalysatoren sind homöopathische Mittel. Zu dieser Technologie gehören aber auch biologisch-dynamische Präparate, Bach-Blüten, Orgon-, Bioresonanz- und Radionikgeräte, Chi-Generatoren, Power-Djeds, Plocherprodukte und vieles mehr. Insgesamt ist die TMK-Technologie weit mehr als nur eine "verallgemeinerte" Homöopathie. Unter der Leitung von Prof. Dr. Arnim Bechmann hat eine Projektgruppe des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen einen ersten Überblick zur Technologie Transmaterialer Katalysatoren und ihrem Innovationspotenzial erarbeitet. In dem Buch wird der Stand der Dinge zur Funktionsweise, zum Leistungsprofil, zu Konstruktionskonzepten, zum Anbietermarkt und zu Anwendungsbereichen dieser Technologie skizziert.
Produktsicherheitsverordnung
Autorenportrait
Prof. Dr. Arnim Bechmann, Jahrgang 1943, Studium der Mathematik, Physik und Volkswirtschaftslehre in Göttingen (Dipl.Math.) und Berlin (Dr. rer. pol.), Habilitation für Planungstheorie und Planungsmethodik an der TU Hannover. Professor für Landschaftsökonomie am Institut für Landschaftsökonomie der TU Berlin (1979-99), Vorstandssprecher des Freiburger Öko-Instituts (1980-83), Gründer und Direktor des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen (1985- 2008), Initiator des internetbasierten Wissenssystems "Orientierungsnetzwerk - Paradigmensprung" (seit 2007), Leitungs und Beiratsfunktionen in diversen Wissenschaftsinstitutionen, Buch und Zeitschriftenveröffentlichungen, Beiträge in Rundfunk und Fernsehen. Arbeitsschwerpunkte: Systemanalyse und Systemplanung zum Umwelt- und Ressourcenmanagement, Entwicklung Computerbasierter Komplexitätsmanagement-Systeme sowie Konzept, Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft.
Leseprobe
Unsere Gesellschaft durchläuft tief greifende strukturelle Wandlungsprozesse. Dies spiegelt sich auch und nicht zuletzt in der Evolution des naturwissenschaftlich-technischen Fortschritts wider. Für die Gestaltung unserer Zukunft gibt es keine Patentrezepte, wohl aber innovative Ideen, Leitbilder und Technologien. Für den Umwelt- und Klimaschutz, für die Landwirtschaft sowie für das Gesundheitssystem kündigt sich bereits seit längerem eine leistungsstarke, neuartige Technologie an. Wir bezeichnen diese Technologie als "Technologie der Transmaterialen Katalysatorenaoe (TMK-Technologie). Im Jahr 2008 hat eine von mir geleitete Arbeitsgruppe des Zukunfts-Instituts Barsinghausen versucht, das Profil der TMK-Technologie durch einen Überblicksreport zu erfassen und zu skizzieren. Das vorliegende Buch beinhaltet den "reinenaoe Text der in diesem Projekt erarbeiteten Erkundungsstudie "Zukunftstechnologie Transmaterialen Katalysatoren - ein Innovationsreportaoe, allerdings ohne die ihr zugehörigen Anhänge. Wenn wir die technologischen Möglichkeiten, die sich uns heute auftun, wirklich nutzen wollen, so scheint ein weiterer naturwissenschaftlicher Paradigmensprung angesagt zu sein. Die von uns hier vorgestellte komplementärökologische TMK-Technologie ist nur die Spitze eines Eisberges neuer Möglichkeiten der Zukunftsgestaltung. Wer sich mit ihr intensiv beschäftigen will, sollte jedoch bereit sein, überkommene naturwissenschaftliche Denkmuster kritisch in Frage zu stellen und sich von manchen von ihnen zu verab-schieden. Als Transmateriale Katalysatoren bezeichnen wir Geräte, Mittel und Verfahren, denen ein gemeinsames "unkonventionellesaoe Wirkprinzip, das sog. "TKK-Wirkprinzipaoe (Wirkprinzip der Transmaterialen Kybernetischen Katalyse) zugrunde liegt. Transmateriale Katalysatoren können sehr unterschiedlich aussehen. Sie sind in der Lage, Lebensprozesse und unter gewissen Bedingungen auch die Eigenschaften anorganischer Substanzen auf einem "para-materialenaoe Pfad zu beeinflussen - also auf einem Pfad, der von der etablierten Physik, Chemie und Biologie bislang so nicht erforscht wird. Die in unserer Gesellschaft bekanntesten Transmaterialen Katalysatoren sind homöopathische Mittel. Zur Technologie Transmaterialer Katalysatoren gehören aber auch biologisch-dynamische Präparate, Bach-Blüten, Orgon- und Radionikgeräte, Chi-Generatoren, Power-Djeds, Plocher-Produkte und vieles mehr. Die Technologie Transmaterialer Katalysatoren setzt sich offensichtlich aus vielen "Teiltechnologienaoe zusammen. Manche von ihnen sind uns bereits lange bekannt und haben sich im Lebensalltag bewährt. Andere jedoch sind neu und befinden sich in der Entwicklung. Die TMK-Technologie könnte in absehbarer Zeit eine schnell wachsende Lawine neuartiger Praktiken des Umganges mit Natur und Leben für die Landwirtschaft, für den Umweltschutz, für das Gesundheitssystem und für unser alltägliches Leben auslösen. Sie könnte insbesondere die Selbstregulationsfähigkeit von Lebensprozessen in Pflanzen, Tieren, Menschen und Ökosystemen auf nicht gekannte Weise stärken und den Einsatz problematischer Chemikalien spürbar senken. Über die Gentechnik und die Nanotechnik wird seit Jahren viel gesprochen, geforscht und gestritten. Doch wer beschäftigt sich mit der Zukunftstechnologie Transmaterialer Katalysatoren? Wer erforscht sie? Wer entwickelt sie zur Praxisreife? Wer nutzt sie? Wer erkundet ihr Innovationspotenzial? Wer stellt ihr Profil als Technologie dar? Welche Konstruktions- und Funktionsprinzipien liegen ihr zugrunde? All diese Fragen haben uns während der Arbeit an der Erkundungsstudie "Zukunftstechnologie Transmateriale Katalysatoren - ein Innovationsreportaoe beschäftigt. Die nunmehr vorliegende Erkundungsstudie - skizziert den Stand der Dinge zum Funktionsprofil, zu Konstruktionsweisen, zum Anbietermarkt, zu Anwendungsbereichen und zur Verbreitung dieser Technologie. - informiert über deren Innovationspotenzi ...
Inhalt
Vorwort <> Zusammenfassende Thesen und Argumente <> Themenstellung, Anliegen und Vorgehensweise <> Zur Technologie Transmaterialer Katalysatoren - Einführung <> Das TKK-Wirkprinzip <> Die Grundeigenschaften Transmaterialer Katalysatoren <> Das technologische Funktionsmodell <> Anbieter, Anwendungsbereiche und Nutzer <> Gesellschaftliche Akzeptanz, Marktstruktur und Institutionalisierungsphase <> Ein methodisches Konzept und exemplarisch ausgewählte Zugänge zur Verwissenschaftlichung von Komplementärwissen <> Orientierung durch eine wissensbasierte Ethik? <> Umrisse einer Zukunftstechnologie? - ein Zwischenfazit <> Wirtschaftspolitische, wissenschaftspolitische und wissenspolitische Herausforderungen <> Zu Anspruch, Unvollständigkeiten und offenen Fragen der Studie <> Unsere Perspektive <> Warum, wozu, wohin? - anstelle eines Schlusswortes <> Literatur