Herman van Veen hat auf Basis seiner persönlichen Aufzeichnungen und Gedanken das "Tagebuch eines Sängers" verfasst, das die Bilder begleitet. Aus einem retrospektiven Blick auf eine Bq/4hnentournee wird ein getexteter und illustrierter programmatischer Ausblick auf eine spezifische Haltung zur Welt, die geprägt ist von dem festen Willen, nicht loszulassen von dem Glauben an die Möglichkeit einer gerechteren Welt.<br>"Und auf einmal kommt auch der Charakter dieses Buches wieder an dem Punkt an, der bei den Konzert-Besuchern der Auslöser ist, aus den Abenden mit Herman van Veen Kraft, Anregung und Mut zu schöpfen. Ob es die Kinder Hannah und Helena sind, die mit leuchtenden Augen im Duisburger Marientor Hermans virtuoses Violinenspiel bestaunen und Mut bekommen, es auch zu probieren, ob es der 70jährige Roland in der Dq/4sseldorfer Tonhalle ist, der mit Freude wahrnimmt, dass es noch einen Kq/4nstler gibt, der eindeutige gesellschaftspolitische Positionen bezieht oder ob es der Mittvierziger Klaus in Bielefeld ist, der sich an diesem Abend entscheidet, in seiner Stadt eine Initiative fq/4r die Umsetzung der Kinderrechte zu grq/4nden. Alles so geschehen, weil das Glq/4ck, um es mit den Worten von Hermans Großmutter zu sagen, bei anderen beginnt, wenn Herman van Veen den Vorhang öffnet." (Aus dem Vorwort)">
Beschreibung
Der Wuppertaler Photo-Designer Gunnar Bäldle hat Herman van Veen auf der Bq/4hnentournee "Hut ab" photographisch begleitet. Entstanden sind Bilder, die derart dicht und vertraut an den Bq/4hnenakteuren sind, dass der Eindruck entsteht, man säße noch im Saal, das Licht sei aus. Sofort umgibt den Betrachter die ganz besondere Atmosphäre eines Herman van Veen-Konzerts; die enorme Vitalität des erlebten Bq/4hnengeschehens ist in dauerhafte Bilder gegossen.
Herman van Veen hat auf Basis seiner persönlichen Aufzeichnungen und Gedanken das "Tagebuch eines Sängers" verfasst, das die Bilder begleitet. Aus einem retrospektiven Blick auf eine Bq/4hnentournee wird ein getexteter und illustrierter programmatischer Ausblick auf eine spezifische Haltung zur Welt, die geprägt ist von dem festen Willen, nicht loszulassen von dem Glauben an die Möglichkeit einer gerechteren Welt.
"Und auf einmal kommt auch der Charakter dieses Buches wieder an dem Punkt an, der bei den Konzert-Besuchern der Auslöser ist, aus den Abenden mit Herman van Veen Kraft, Anregung und Mut zu schöpfen. Ob es die Kinder Hannah und Helena sind, die mit leuchtenden Augen im Duisburger Marientor Hermans virtuoses Violinenspiel bestaunen und Mut bekommen, es auch zu probieren, ob es der 70jährige Roland in der Dq/4sseldorfer Tonhalle ist, der mit Freude wahrnimmt, dass es noch einen Kq/4nstler gibt, der eindeutige gesellschaftspolitische Positionen bezieht oder ob es der Mittvierziger Klaus in Bielefeld ist, der sich an diesem Abend entscheidet, in seiner Stadt eine Initiative fq/4r die Umsetzung der Kinderrechte zu grq/4nden. Alles so geschehen, weil das Glq/4ck, um es mit den Worten von Hermans Großmutter zu sagen, bei anderen beginnt, wenn Herman van Veen den Vorhang öffnet." (Aus dem Vorwort)