Beschreibung
Eines der schönsten Bücher der jüngst verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr über das Bestellen beim Universum - jetzt in neuer Taschenformat-Ausgabe! Buch und Cover wurden lange vor dem überraschenden Tod der Autorin mit ihr geplant und abgestimmt.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller: Omega Verlag c/o Silberschnur Verlag
[email protected]Steinstr. 1
DE 56593 Güllesheim
Autorenportrait
InhaltsangabeInhalt Vorwort 7 1 Von Armani zur Currywurst und wieder zurück 8 2 Aktuelles zu den Bestellungen beim Universum 13 3 Erkenne dich selbst 19 4 Die Wahrheit über Monster und Pussycats 27 5 Wie funktioniert der kosmische Bestellservice? 30 6 Ich erlebe, was ich denke 33 7 Nicht gackern, bevor das Ei gelegt ist 41 8 Wo ein Problem ist, ist auch eine Lösung 46 9 Wie schaffe ich es, ein Problem zu haben? 58 10 Werde ich zu brav, wenn ich auf das "Göttliche" in mir höre? 93 11 Meditation für Faule 115 12 Haß und Liebe sind dasselbe 123 13 Zufall oder Fügung? 139 14 Tricks zur Reaktivierung von Wundern 170 15 Der kosmische Bestellservice und das Karma 180 16 Sind Bestellungen beim Universum Blasphemie? 188 17 Bin ich es überhaupt wert, so viel Glück zu haben? 202 18 Bleib' bei Deiner Natürlichkeit! 206 19 Der Himmel hinter den Wolken ist immer blau 211 Schlußgedanken 216 Über die Autorin / Veröffentlichungen von Bärbel Mohr 220
Leseprobe
11 Meditation für Faule "Ernsthaft" Meditierende würden das, was ich gleich vorschlage, wohl nicht als Meditation bezeichnen, aber das macht ja nichts. Du kannst dieses Etwas, die "Medi-Spielation" oder wie du es nennen willst, einfach mal ausprobieren, und entweder sie ist der totale Erfolgsschlager für dich oder nicht. Wenn du dir einen Spaß erlauben willst, kannst du auch all meine Regeln, die ich gleich vorschlagen werde, hernehmen, von jeder Regel das Gegenteil tun und schauen, wie das für dich wirkt. Vielleicht besser oder genauso gut oder gar nicht. Alles, alles ist o.k. Finde nur heraus, was für dich paßt. Nur so kommst du weiter. Hier nun kommt die genial einfache Medi-Spielation, die meist sehr wirkungsvolle Allround-Meditation für Faule. Regel 1: Setz dich bequem hin. Egal wie. Der Rücken muß nicht gerade sein, gar nichts muß irgendwas. Sitzen ist für diese Technik dennoch besser als liegen, weil man im Liegen die Konzentration schneller verliert und leichter einschläft. Regel 2: Du darfst die Sitzposition jederzeit wechseln, wenn es dich irgendwo drückt. Auch Kratzen und Naserümpfen ist erlaubt. Regel 3: Wir wollen nach innen gehen, also sind Ablenkungen von außen in diesem Fall ein wenig kontraproduktiv. D.h. also, keine Musik abspielen, weil wir dann nach außen statt nach innen lauschen. Natürlich sollten auch keine anderen Menschen, Kinder, Tiere oder Pflanzen im Raum sein, sonst geht zumindest unbewußt immer ein Teil der Aufmerksamkeit zu diesem anderen Lebenwesen (es sei denn, der andere meditiert mit, das ist o.k.). Regel 4: Gedanken müssen NICHT verscheucht und weggedrängt werden. Regel 5: Wir affirmieren (gedanklich verstärken) auch keine Dinge, von denen wir noch nicht so ganz überzeugt sind. Wir versuchen überhaupt nicht, uns von irgend etwas zu überzeugen. Sondern - und jetzt kommt der große Trick der Medi-Spielation für Faule: Wir denken positive Dinge, die wir schon wissen, oder noch schlichter, wir denken einfach nur Begriffe, die wir als konstruktiv empfinden. Wir wissen oder vermuten, daß unsere Gedanken letztlich zu unserem Schicksal werden. Wir wollen also positiv, lebensfroh und konstruktiv denken. Wenn ich aber denke, "Ich bin gesund, glücklich, harmonisch, zufrieden, stark, etc pp.", und fühle dabei das Gegenteil, dann ist das überwiegende Gedankenmuster ein Mangelgefühl, weil ich meinen Affirmationssatz mit dem vergleiche, was ich meine, wirklich zu sein und zu haben. Ich habe das Gefühl, mich mühsam von etwas überzeugen zu müssen. Dazu sind wir natürlich viel zu faul. Das machen wir anders. Denk' doch einfach nur den Begriff "Gesundheit". Gesundheit und Punkt. Was soll dein Unterbewußtsein daran zu meckern haben? Es gibt nichts zu meckern und nichts zu bezweifeln. Du hast nur "Gesundheit" gedacht. "Ja und weiter?" wird das Unterbewußtsein fragen. "Nichts weiter", antwortest du gelassen. "Du mußt nichts tun da drinnen. Ich denke nur gerade das Wort 'Gesundheit', sonst nichts." Ich sage die Wahrheit: Es ist ein genialer Trick, um das Unterbewußtsein, alle Zweifel und alle Ängste zu umgehen. Denn solange du nur das Wort "Gesundheit" denkst ohne irgendeinen Zusatz wie "Ich bin.", "Ich will sein.", "Ich habe.", "Ich muß.", "Ich brauche.", solange gibt es nichts zu meckern. Du denkst ja nur ein Wort. Und trotzdem wirkt dieses Wort anders auf dein Inneres, als wenn du "Krankheit und Zerstörung" denken würdest. Das sind auch nur Wörter, doch sie wirken anders. Nur Wörter zu denken, die du magst und als positiv empfindest, ist der beste Trick, dein Unterbewußtsein langfristig umzuprogrammieren. Wenn es nichts tun soll und keine Zweifel aktiviert werden, dann entspannt sich nämlich auch das Unterbewußtsein. Es tut gar nichts, sondern hört nur gelassen zu - und nimmt auf und setzt um. Jahrelang hast du vielleicht gedacht, "Ich bin gesund, ich bin gesund", und immer lag der Gedanke darunter, "Stimmt doch gar nicht, ich war noch nie ganz gesund, und bestimmt funktionie
Inhalt
Inhalt Vorwort 7 1 Von Armani zur Currywurst und wieder zurück 8 2 Aktuelles zu den Bestellungen beim Universum 13 3 Erkenne dich selbst 19 4 Die Wahrheit über Monster und Pussycats 27 5 Wie funktioniert der kosmische Bestellservice? 30 6 Ich erlebe, was ich denke 33 7 Nicht gackern, bevor das Ei gelegt ist 41 8 Wo ein Problem ist, ist auch eine Lösung 46 9 Wie schaffe ich es, ein Problem zu haben? 58 10 Werde ich zu brav, wenn ich auf das "Göttliche" in mir höre? 93 11 Meditation für Faule 115 12 Haß und Liebe sind dasselbe 123 13 Zufall oder Fügung? 139 14 Tricks zur Reaktivierung von Wundern 170 15 Der kosmische Bestellservice und das Karma 180 16 Sind Bestellungen beim Universum Blasphemie? 188 17 Bin ich es überhaupt wert, so viel Glück zu haben? 202 18 Bleib'' bei Deiner Natürlichkeit! 206 19 Der Himmel hinter den Wolken ist immer blau 211 Schlußgedanken 216 Über die Autorin / Veröffentlichungen von Bärbel Mohr 220