Beschreibung
Nord-Dakota im Sommer 1881. Tausende deutschsprachige Einwanderer erhalten von der US-Regierung kostenloses Ackerland in der scheinbar endlosen Prärie. Geschäftsleute mit großen Träumen gründen mitten in den frisch besiedelten Landstrichen kleine Städte, die sich schon bald zu ländlichen Zentren des Wohlstands entwickeln sollen. Himmelsfeld ist einer dieser Orte. Doch der friedliche Name täuscht. Der Hoffnung auf ein neues Leben stehen alte und neue Rechnungen gegenüber, die zu Mord und Totschlag führen. Mit »Hoffnung ist ein weites Feld« beginnt eine Reihe von Auswanderer-Krimis, die dem Leben der Familie Sievers sowie ihrer Verwandten, Freunde und Nachbarn von den 1880er Jahren bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs folgen. Als Beigabe enthält das Buch einen Code zum kostenlosen Herunterladen der E-Book-Version.
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Autorenportrait
Kai Blum wurde 1969 in Rostock geboren und hat in Leipzig Germanistik, Geschichte und Amerikanistik studiert. Nebenher schrieb er dort für eine Lokalzeitung. 1994 wanderte er in die USA aus und wohnte anfangs in Washington, D. C. und später in Virginia sowie South Dakota. Ende der Neunzigerjahre zog er nach Michigan und seit 2015 wohnt er in Chicago. Beruflich war er bisher u. a. im Buchhandel, in einer Bibliothek und vor allem im Internet-Bereich tätig. Gegenwärtig arbeitet er im Bereich Suchmaschinen-Marketing. Kai Blum erhielt Anfang 2006 die amerikanische Staatsbürgerschaft.