Nach einer Beerdigung bekommt Pfarrer Bernauer eine Nachricht, die ihm das Blut in den Adern stocken lässt. Unversehens wird er zum Mitwisser eines Verbrechens, dessen Hintergründe er zunächst alleine aufzudecken versucht. Ein Besuch im Altersheim bringt ihn auf eine heiße Spur, über die er seinen katholischen Amtsbruder und schließlich auch seine Frau und die Polizei informiert. Die Ermittlungen von Kommissar Herbers kommen voran, als der aus Russland stammende Zimmernachbar des Verstorbenen Einzelheiten über seine Herkunft erzählt.

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Harald B.W. Fischer, Jahrgang 1943, studierte in Tübingen und Zürich Evangelische Theologie und unterrichtete nach einigen Jahren im Gemeindepfarramt Religion und Philosophie an beruflichen Schulen und Gymnasien. Gedichte, nicht nur auf Schwäbisch, sowie Kinderlieder, Romane und theologische Aufsätze kommen aus seiner Feder.