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Dunkle Ziffern

George, Nina/Hennen, Bernhard/Gray, David u a
Erschienen am 25.03.2019
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783946425601
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 21.5 x 15.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Manchmal geschehen schlimme Dinge. Die gierige Welt verschlingt Menschen. Fügt ihnen ein Leid zu. Gleich ob durch Gewalt, Missbrauch oder schwere Krankheiten. Und nur allzu oft steht man wie ohnmächtig daneben und kann nichts tun. Man wünscht sich, dass es eine Art Gerechtigkeit gibt und die Täter - oder was immer das Leid zufügt - ihre Strafe bekommen. Dass das Böse nicht gewinnt. Und vor allem: dass die Opfer eine Stimme bekommen. Spüren, dass sie nicht alleine sind. Diese Autoren geben den Opfern eine Stimme: Nina George, Bernhard Hennen, Luci van Org, David Gray, Christian von Aster, Sonja Rüther, Stefanie Altmeyer, Anja Bagus, Isa Theobald, Lena Falkenhagen, Fräulein Spiegel, Michelle Gyo, Theresa Hannig, Hanka Leo, Ann-Kathrin Karschnick, Diana Kinne, Germaine Paulus, Heike Schrapper, Fabienne Siegmund, Tom Daut und weitere. Der Erlös dieser Anthologie wird an dem Verein Dunkelziffer e.V. gespendet!

Autorenportrait

Die mehrfach ausgezeichnete Schriftstellerin und internationale Bestsellerautorin Nina George (*1973, Bielefeld) schreibt seit 1992 Romane, Essays, Reportagen, Sachbücher. "Das Lavendelzimmer" erschien in 37 Sprachen und eroberte u.a. die TopTen der New-York-Times-Bestsellerliste. Nina George ist Beirätin des PEN-Präsidiums / Womens Writers-Beauftragte, war Beirätin des Bundesvorstandes des VS (Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller) mit dem Geschäftsbereich Urheberrecht und Digitales, und ist Verwaltungsratsmitglied der VG Wort. 2017 wurde George zur BücherFrau des Jahres gewählt. 2011 gründete Nina George die Initiative "JA zum Urheberrecht", 2014 die digitale Informationsplattform Fairer Buchmarkt (www.fairerbuchmarkt.de). Sie initiierte 2016 den Zusammenschluss von elf Verbänden zum Netzwerk Autorenrechte (www.netzwerk-autorenrechte.de) und gründete 2018 das Projekt #frauenzählen (www.frauenzählen.de). George lebt in Berlin und der Bretagne. www.ninageorge.de

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