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Zentauren 1: Zentaurenblut

Zentauren

Erschienen am 17.01.2016, 2. Auflage 2016
6,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783958692428
Sprache: Deutsch
Umfang: 180 S.
Format (T/L/B): 1.3 x 18.5 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Harte Männer! Stattliche Hengste! Ehre und Abenteuer! Das alles vereint eine Rasse - die Zentauren. Allerdings leiden sie unter einem Fluch: Leider ist nur eins von sechzehn Neugeborenen weiblich. Deshalb veranstalten sie Ringkampf-Turniere, deren Sieger einer Zentaurin beiwohnen darf. Dem Rest bleibt nichts anderes übrig, als fässchenweise Haferbrand zu kippen. Da kommt es schonmal vor, dass ein Verzweifelter im Suff eine wilde Eselin besteigt. Spross einer solchen Verbindung ist ein Halbblut namens Staubsträhne, genannt Muli. Ein Außenseiter, aber überdurchschnittlich intelligent, und eine Schlüsselfigur für das Schicksal der Zentauren der Equo-Hügel. Während die Zentauren, einst Nomaden, in verstreuten Dörfern Landwirtschaft und Tierzucht betreiben, geben sich in nahen Städten Menschen ihren Leidenschaften hin: Handel, Magie, Intrige. Die Hafenstadt Máros hält gar Zentauren als kräftige Tragesklaven. Als eine Ordenskriegerin namens Iburta beim König der Zentauren vorstellig wird und berichtet, dass die Sklaven von Máros einen Aufstand planen, beschließt der König, eine Armee zu entsenden, um sie zu unterstützen. Der grandiose Start der ersten Fantasy-Reihe vom Träger des Kurd-Laßwitz-Preises und des Deutschen Science Fiction Preises 2011.

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Autorenportrait

Uwe Post ist ein vielseitiger Autor sowie Chefentwickler der Smartphone-Spielefirma Ludetis und Experte für Spieleentwicklung auf Android. Er trägt allerdings sehr selten Hüte. Post ist Jahrgang 1968, wohnt in der Nähe des Neandertals, hat ein Diplom in Physik und Astronomie, schrieb in den 90ern für c't magazin für computertechnik, drehte nebenbei Kurzfilme. Herausgeber des Magazins GOLEM. Diverse Kurzgeschichten veröffentlicht in Magazinen und Anthologien. Drei Romane. Ein Fachbuch. Bekannt und berüchtigt für seinen anspielungsreichen, schrägen Humor. Auszeichnungen: Deutscher Science Fiction Preis 2011 und Kurd-Laßwitz-Preis 2011 für den Roman 'Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes'