Beschreibung
Unsicherheit, Sorge und Unruhe bestimmen den Alltag. Kontakt soll nur über Telefon und Computer stattfinden, die Nachrichten kennen nur ein Thema: das Virus. Inge Buck beschreibt in ihrem Corona Tagebuch das Leben im Ausnahmezustand und fängt dabei auf geradezu poetische Weise die Gefühle ihrer gesamten Umwelt ein. Ein Buch, wie es aktueller nicht sein kann. Mit Pinselzeichnungen von Gunther Gerlach.
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Autorenportrait
Inge Buck ist 1936 in Tübingen geboren. Sie studierte Literatur- und Theaterwissenschaft in Tübingen, München und Wien. Nach ihrer Promotion arbeitete sie als Redakteurin in der Hörspielredaktion des Deutschlandfunks in Köln. An der Hochschule Bremen war sie als Kulturwissenschaftlerin tätig. Sie lebt und arbeitet als Autorin in Bremen. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa, Hörfunk-Features und Hörbilder, zudem hat sie Biografien und Anthologien herausgegeben und mehrere Lyrikbände veröffentlicht. 1995 erhielt sie den Robert-Geissendörfer-Preis und 2017 das Prager Literaturstipendium.