Beschreibung
Der schwule Kommissar Schneider hätte nicht gedacht, dass er nach einer eindrücklichen Aufführung der Oper "Medea" im Basler Opernhaus am nächsten Tag vor der Leiche der Sängerin der Titelpartie stehen würde. In der Theaterwelt mit ihren Affären und Intrigen gibt es eine Fülle von Verdächtigen. Kopfzerbrechen bereitet ihm aber nicht nur die Ermittlungsarbeit, sondern auch sein Partner, der skeptisch ist gegenüber Schneiders Projekt, zusammen mit einem Lesbenpaar eine Regenbogenfamilie zu gründen. Der Fall der "Medea" spitzt sich zu, als ein zweiter Mord erfolgt. Und nun wendet sich auch noch das Lesbenpaar an Schneider und bittet ihn, über das schwule Netzwerk einer jungen Frau aus dem Irak, die wegen ihrer Homosexualität in ihrem Heimatland verfolgt wurde und in die Schweiz fliehen konnte, bei ihrem Asylgesuch zu helfen. In dieser turbulenten Situation ist es einem Zufall zu verdanken, dass der Kommissar das Rätsel der Morde zu lösen vermag.
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