Die große "wissenschaftliche Frage", um die es hier geht, ist die Notwendigkeit, parallel zu den akademischen archäologischen Forschungslinien eine wissenschaftliche Arbeit zu entwickeln, die in diesem besonderen Fall durchgeführt werden muss, weil die Kulturlandschaft der Azoren nicht als "rupestral" betrachtet werden sollte und keine anderen eingemeißelten Linien oder Formen aufweisen sollte als die, die nach dem XV. Angesichts des Dilemmas, die Realität "sehen" zu müssen (in diesem Fall: alle Arten von in Felsen gemeißelten Zeichen, megalithische Konstruktionen usw.) oder sie zu leugnen und die alte Version aufrechtzuerhalten, war meine Entscheidung, "für den Fortschritt der wissenschaftlichen Wahrheit zu kämpfen", auch wenn dies den Wechsel des historischen Paradigmas impliziert. Angesichts des Verbots jeglicher archäologischer Forschung bestand meine Lösung darin, das Problem zu umgehen, indem ich es ohne Ausgrabungen realisierbar machte.

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