Maria ist esssüchtig und wurde gerade von ihrem Mann unter einem Schwall rassistischer und frauenfeindlicher Vorwürfen verlassen. In ihrer Verzweiflung und Wut sucht sie Trost im Tagebuch einer Tante, das ihre Großmutter ihr hinterlassen hatte. Hier entdeckt sie unerwartete Familiengeheimnisse und spürt plötzlich ein Gefühl der Zugehörigkeit, wie sie es bisher nicht gekannt hatte. Nach Como agua para chocolate kehrt Laura Esquivel hier mit einer kraftvollen Allegorie auf die Freiheit der Frauen zurück.

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