Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Qi, Meditation, I Ging, Yin und Yang, Erleuchtung, Zheng He, Fünf-Elemente-Lehre, Chen-Stil, Daoistische Sexualpraktiken, Acht Trigramme, Himmelsmeister-Daoismus, Wudang Shan, De, Glück im Unglück - Unglück im Glück, Heilige Berge in China, Innere Kampfkünste, Gelbe Turbane, Xiwangmu, Wuji, Changchun zhenren xiyou ji, Neidan, Taiji, Weißer Lotus, Mazu, Yu Di, Huangdi, Lingbao Pai, Qianjin yaofang, Dantian, Shangqing-Daoismus, Wu wei, Xi Kang, Acht Unsterbliche, Duftrauchbrenner, Tai Shan, Pantheon des Daoismus, Grottenhimmel, Lü Dongbin, Drei Reine, Quanzhen-Daoismus, Shengtai, Leizu, Florian C. Reiter, Longshan-Grotten, Dabaoji-Palast und Liuli-Halle, Fünf Scheffel Reis, Daoshi, Daozang, Steinskulpturen im Qingyuan Shan, Yunji qiqian, Chaotian Tempel, Jing, Wangwu Shan, Wu-Liu-Schule, Drachentor-Schule, Cheng Xuanying, Li Tieguai, Sieben Wahrhafte des Nordens, Sanqing Shan, Bajiquan, Chenghuang, Xian, Qingcheng Shan, Jingming-Daoismus, Chongxuan, Huang-Lao-Daoismus, Zhang Guolao, Zhongnan Shan, Xuanxue, Chinesische Daoistische Gesellschaft, Zhong Xiang, Han Xiangzi, Qingtan, Zehn Kontinente und Drei Inseln, Xi Shan, He Xiangu, Cao Guojiu, Lan Caihe, Zhongli Quan, Doumu, Longhu Shan, Mian Shan, Song Shan, Jahresgötter, Heming Shan, Chinesische Daoistische Akademie, Tiantai Shan, Luofu Shan, Lao Shan, Taiping dao, Qian Shan, Isabelle Robinet, Zehn Flügel, Sanguan, Dunkler Krieger, Xiezhou, Sandong zhunang, Beiwudangshan, Dongyue dadi, John Lagerwey, Zhang Yazi, Gezao Shan, Huo Shan, Himmelsmeister-Residenz, Kristofer Schipper, Mao Shan, Acht Schulen des Daoismus, Guigu zi, Xingqi. Auszug: Der Daoismus (chinesisch dàojiào "Lehre des Weges"), gemäß anderer Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Religion und wird als Chinas eigene und authentisch chinesische Religion angesehen. Seine historisch gesicherten Ursprünge liegen im 4. Jahrhundert v. Chr., als das Daodejing (in älteren Umschriften: Tao te king, Tao te ching.) des Laozi (Laotse, Lao-tzu) entstand. Neben Konfuzianismus und Buddhismus ist der Daoismus eine der "Drei Lehren", die China maßgeblich prägten. Auch über China hinaus haben die "Drei Lehren" wesentlichen Einfluss auf Religion und Geisteswelt der Menschen ausgeübt. In China beeinflusste der Daoismus die Kultur in den Bereichen der Politik, Wirtschaft, Philosophie, Literatur, Kunst, Musik, Ernährungskunde, Medizin, Chemie, Kampfkunst und Geographie. Daoistischer Adept Wann genau die daoistische Lehre entstanden ist, bleibt unklar. Der Daoismus hat erst in einem langen Entwicklungsprozess Form angenommen, wobei fortlaufend Strömungen des Altertums integriert wurden. Die daoistische Lehre greift viel Gedankengut auf, das in China zur Zeit der Zhou-Dynastie (1040-256 v. Chr.) weit verbreitet war. Dazu gehören die kosmologischen Vorstellungen von Himmel und Erde, die Fünf Wandlungsphasen, die Lehre vom Qi (Energie), Yin und Yang und das Yijing (I Ging), aber auch die Tradition der Körper- und Geisteskultivierung, die mit Atemkontrolle und anderen Techniken wie Taijiquan und Qigong, Meditation, Visualisation und Imagination, Alchemie und magischen Techniken Unsterblichkeit erreichen wollte. Die Suche nach Unsterblichkeit, ein zentrales Thema des Daoismus, geht wahrscheinlich auf sehr alte Glaubensinhalte zurück, denn im Zhuangzi, einem daoistischen Klassiker aus dem 4. Jh. v. Chr. werden bereits die Xian erwähnt, die Unsterblichen, deren wichtigste der gelbe Kaiser,.
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