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Paarhufer

Zwergflusspferd, Altweltkamele, Flusspferde, Giraffe, Trampeltier, Gabelbock, Dromedar, Okapi, Wiederkäuer, Moschustiere, Sibirisches Moschustier, Guanako, Alpaka, Afrikanisches Hirschferkel, Anthracotheriidae, Stirnwaffenträger, Lama

Erschienen am 03.07.2012, 1. Auflage 2012
20,02 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159238735
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Zwergflusspferd, Altweltkamele, Flusspferde, Giraffe, Trampeltier, Gabelbock, Dromedar, Okapi, Wiederkäuer, Moschustiere, Sibirisches Moschustier, Guanako, Alpaka, Afrikanisches Hirschferkel, Anthracotheriidae, Stirnwaffenträger, Lama, Vikunja, Rindergiraffen, Madagassische Flusspferde, Kleinkantschil, Fleckenkantschile, Großkantschil, Aepycamelus, Merycoidodontidae, Anthracotherium, Massai-Giraffe, Protoceratidae, Gelbstreifenkantschil, Giraffenartige, Raoellidae, Camelops, Ceylon-Kantschil, Westafrikanische Giraffe, Lamas, Indohyus, Cria, Merycopotamus, Heptacodon, Bothriogenys. Auszug: Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla oder Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Es handelt sich um überwiegend pflanzenfressende Tiere, die im Gegensatz zu den Unpaarhufern meist durch eine gerade Anzahl von Zehen (zwei oder vier) charakterisiert sind. Zu dieser Gruppe zählen einige der wirtschaftlich bedeutendsten Säugetiergruppen wie Rinder, Schweine, Kamele, Ziegen und Schafe, aber auch andere bekannte Tiere wie Giraffen, Flusspferde, Hirsche oder Antilopen. Molekulare Untersuchungen haben das Ergebnis gebracht, dass die Paarhufer wahrscheinlich paraphyletisch in Bezug auf die Wale sind. Das heißt, dass einige Gruppen (insbesondere die Flusspferde) näher mit den Walen als mit den übrigen Vertretern dieser Ordnung verwandt sind. Moderne phylogenetische Systematiken fassen entsprechend Paarhufer und Wale zu einem gemeinsamen Taxon Cetartiodactyla zusammen. Die Paarhufer sind demnach ein "Formtaxon" - eine Gruppe, die zwar keine systematische Einheit bildet, aber durch gemeinsame Merkmale charakterisiert wird. Paarhufer lassen sich in vier Unterordnungen einteilen: Die Paarhufer haben einige gemeinsame Merkmale insbesondere im Bau der Gliedmaßen, die sich bei den heute lebenden (rezenten), hochgradig an das Wasserleben angepassten Walen nicht finden. Als gemeinsame abgeleitete Merkmale (Synapomorphien) der Paarhufer galten ein spezieller Bau des Sprungbeins mit zwei Gelenkrollen (Trochlea tali proximalis und distalis) und der verlängerte letzte untere Vormahlzahn. Allerdings hat die Entdeckung dieses speziellen Sprungbeins bei fossilen Walen im Jahr 2001 den Diskussionen über die Systematik neue Nahrung gegeben (siehe unten). Die Hirschferkel sind die kleinsten Paarhufer.Die Paarhufer sind mittelgroße bis große Tiere, die sich vierfüßig (quadruped) fortbewegen. Es gibt zwei Gestalttypen, die sich deutlich im Körperbau unterscheiden. So zeichnen sich etwa Schweineartige und Flusspferde d

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