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Schmieden

Hephaistos, Amboss, Schmied, Wieland der Schmied, Damaszener Stahl, Eisenhammer, Maschinenhammer, Schmiede, Hammerwerke im Sauerland, Puddelverfahren, Oelchenshammer, Gesenkschmiedehammer, Soshu-Tradition, Waldschmiede, Yamato-Tradition, Mime

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159314880
Sprache: Deutsch
Umfang: 42 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.5 x 19 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Hephaistos, Amboss, Schmied, Wieland der Schmied, Damaszener Stahl, Eisenhammer, Maschinenhammer, Schmiede, Hammerwerke im Sauerland, Puddelverfahren, Oelchenshammer, Gesenkschmiedehammer, Soshu-Tradition, Waldschmiede, Yamato-Tradition, Mime, Yamashiro-Tradition, Rixdorfer Schmiede, Raffinierstahl, Ring der Europäischen Schmiedestädte, Lufthammer, Schwanzhammer, Raffinierhammer, Grobschmied, Reckhammer, Stauchschmieden, Schmiedemarke, Ilmarinen, Fallwerk, Zainhammer, Schmiedesattel, Falten, Federfallhammer, Breithammer, Rundkneten, Senkeisen, Esse, Reichslehrschmiede, Blankschmied, Zaineisen. Auszug: Der Begriff Damaszener-Stahl oder Damast, abgeleitet vom arabischen Namen der Stadt Damaskus (arabisch ), bezeichnet einen Werkstoff aus einer oder mehreren Eisen/Stahlsorten, der in poliertem oder geätztem Zustand eine klare Struktur aus mehreren sich abwechselnden Lagen unterschiedlichen Ausgangsmaterials erkennen lässt. In Europa bezeichnet der Begriff "Damast" vor allem den Schweißverbundstahl, der bereits seit mehreren tausend Jahren hergestellt wird. Auch heute ist dieser Stahl wegen seiner dekorativen Musterung immer noch beliebt. Nach traditionellem Verständnis werden durch den Schweißverbund die Vorteile unterschiedlicher Stähle kombiniert, das heißt, der Werkstoff ist sowohl flexibel als auch schnitthaltig. Dies trifft jedoch aus technischer Sicht nicht pauschal zu. Daneben wird auch der aus aufgekohltem Gusseisen (Wootz) geschmiedete Stahl, der bis Anfang des 18. Jahrhunderts im orientalisch-arabischen Raum hergestellt wurde, als Schmelz- oder Tiegeldamast bezeichnet. Wegen der großen Bandbreite der Herstellungsverfahren und auch der Qualität der erzeugten Stähle ist die zuweilen anzutreffende Unterscheidung von "echtem" Tiegeldamast und "falschem" Verbundstahldamast nicht sinnvoll. Stahl ist eine Legierung von Eisen mit anderen Materialien, hauptsächlich Kohlenstoff, wobei der Kohlenstoffgehalt des Eisens nicht über 2,06 % Masseanteil liegen darf. Eine Unterscheidung zwischen Eisen und Stahl ist in diesem Zusammenhang nicht möglich, da gediegenes (chemisch reines) Eisen in der Natur so gut wie nicht vorkommt, der Begriff dennoch gleichsam Verwendung für legierte Materialien findet. Klingenfähiger Stahl zeichnet sich durch einen Kohlenstoffgehalt von etwa 0,5 bis 1,2 % aus und sollte hochrein sowie gut schweiß- und schmiedbar sein. Das Ausgangsmaterial zur Herstellung von Damaststahl ist Eisen mit unterschiedlichen Gehalten an Begleitelementen wie Kohlenstoff, Mangan, Silizium usw. Solcherlei unterschiedliches Eisen kann eine Folge einer unterschiedlic

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