Beschreibung
Auf der Straße von New York zu einem Feriencamp in Maine, wo Steve und Nancy Hogan ihre Kinder abholen wollen, betrinkt sich Steve so sehr, daß Nancy allein per Bus weiterfährt. Als Steve endlich aus der Bar torkelt, sitzt in seinem Wagen ein geflohener Sträfling. Ein Roman über die Schwierigkeit, einen Verbrecher und die Liebe fürs Leben zu finden. Ein Kriminalroman. Ein Liebesroman.
Autorenportrait
Georges Simenon, "ein Fürst" (Jean Cocteau), "ein Monarch" (Henry Miller), "das Phänomen unserer Zeit" (Patricia Highsmith), "unser größter Romancier" (Andre Gide), "ein einzigartiges Erzählertalent" (Jean Amery), "ein wahrhaft riesenhaftes Talent" (Hermann Graf Keyserling), "der letzte Tragiker" (Georg Hensel), "ein Balzac unserer Tage" (Francois Bondy), "ein Balzac ohne Längen" (Marcel Ayme), "wunderbar" (Ernest Hemingway), "ein Wunder" (Alfred Andersch), "Allgemeingut, ungefähr wie Elektrizität" (Federico Fellini), "der Goethe der schweigenden Mehrheit" (Jürg Altwegg). - Seine Bücher in Erst- und Neu-Ausgaben im Diogenes Verlag.