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Stereotypen weiblicher Figuren in den Märchen der Gebrüder Grimm

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Erschienen am 13.01.2020, 1. Auflage 2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346095381
Sprache: Deutsch
Umfang: 67 S., 0.60 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen gehören zu den mitunter ältesten Textgattungen unserer Geschichte. Sie entführen uns in eine Welt, die wir uns in unseren wunderbarsten Träumen nicht vorstellen könnten und die uns unsere Alltagssorgen vergessen lässt. Während sie anfangs mündlich überliefert wurden, haben sie sich heutzutage ihren Weg in zahlreiche Kinderbücher bis hin auf die Leinwände Hollywoods gebahnt. Gerade in einem Zeitalter, in dem sich die Menschheit im Internet zu verlieren scheint, wird das Märchen, das Reich des Phantastischen, des Irrealen, erneut interessant.Die vorliegende Arbeit widmet sich daher zunächst dem Märchen als Gattung und zeigt auf, durch welche Eigenschaften sich diese Form der Erzählung auszeichnet. Interessant wird hierbei vor allem das Volksmärchen. Danach werden stereotypische weibliche Märchenmotive, wie zum Beispiel die Hexe, näher erläutert. Da im deutschsprachigen Raum insbesondere die Gebrüder Grimm einen großen Beitrag zur Verbreitung und Bekanntheit der Märchen geleistet haben und es in einem späteren Teil dieser Arbeit auch hauptsächlich um von ihnen veröffentlichte Märchen gehen soll, leistet diese Ausarbeitung darauffolgend einen kleinen, aber dennoch ausreichenden Überblick auf das Leben und Schaffen der Brüder, wobei auch darauf eingegangen wird, inwiefern die Darstellung der Frauenfiguren in ihren Märchen erfolgt. Daran anknüpfend mündet diese Arbeit in einer Betrachtung ausgewählter Werke der Gebrüder Grimm. Neben der rein textlichen Analyse dieser Märchen soll zudem ein kurzer Vergleich zur filmischen Inszenierung gezogen werden.

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