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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462054156
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 19.2 x 12.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

'Das Schicksal hat viel Humor.' Die IchErzählerin dieses Romans heißt Adriana Altaras, und sie erzählt mit hinreißender Tragikomik von den Absurditäten des Theateralltags, von einer unverhofften Familienzusammenführung und davon, warum die Shoah, die Tragödie des 20. Jahrhunderts, das Epizentrum ihres Schaffens ist. Während der Proben zu Mozarts 'Entführung aus dem Serail' entpuppt sich ausgerechnet die Souffleuse als größte Herausforderung. Susanne, genannt Sissele, hat Adrianas Bücher gelesen und ist davon überzeugt, dass nur sie ihr helfen kann. Jahrzehntelang hat Sissele vergeblich nach ihren Verwandten gesucht, die nach dem Zweiten Weltkrieg in alle Winde zerstreut wurden. Nun will sie einen letzten Versuch unternehmen und Adriana Altaras muss mit! Auf einer abenteuerlichen Reise quer durch die Bundesrepublik verbinden sich Gegenwart und Vergangenheit, unvergessliche Geschichten vom Überleben mit jenen der Nachgeborenen. Ein mitreißendes und anrührendes Buch von tiefster Menschlichkeit. '>Die jüdische Souffleuse< erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit.' Frankfurter Allgemeine Zeitung

Autorenportrait

Adriana Altaras wurde 1960 in Zagreb geboren, lebte ab 1964 in Italien, später in Deutschland. Sie studierte Schauspiel in Berlin und New York, spielte in Film- und Fernsehproduktionen und inszeniert seit den Neunzigerjahren an Schauspiel- und Opernhäusern. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Bundesfilmpreis, den Theaterpreis des Landes Nordrhein-Westfalen und den Silbernen Bären für schauspielerische Leistungen. 2012 erschien ihr Bestseller 'Titos Brille'. 2014 folgte 'Doitscha - Eine jüdische Mutter packt aus', 2017 'Das Meer und ich waren im besten Alter'. Adriana Altaras lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Leseprobe

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Schlagzeile

'>Die jüdische Souffleuse< erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit.' Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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